Die Party
Datum: 22.11.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Phantasie.
Ihr kam eine Idee, wie sie möglichst reizvoll das letzte Stückchen Stoff los werden konnte, dass ihren erregten Körper noch bedeckte. Im Rhythmus der Samba tanzte sie durch den Raum, Schritt für Schritt zum Büfett hinüber. Sie beugte sich darüber, nahm eines der scharfen Messer, die dort bereit lagen, drehte sich um und hielt es ihren Zuschauern entgegen. Gregor begriff als Erster. Mit einem Schritt war er bei ihr und griff nach dem Messer, nicht ohne sich mit einem Blick zu Carlo zu vergewissern, dass das in Ordnung ging. Sie hob den Zeigefinger, um ihm zu zeigen, dass er sich noch einen Augenblick gedulden müsse, drehte sich dann mit dem Rücken zum Publikum und streckte den Männern ihren wohlgeformten Hintern entgegen, indem sie sich weit vornüber beugte. Mit den Händen stützte sie sich auf dem Tisch ab. Über die linke Schulter hinweg warf sie Gregor einen Blick zu, den er sofort mit: \"Na, los, trau dich.\" übersetzte. Jetzt würde auch die letzte Hülle fallen. Gregor trat unter anfeuernden Zurufen der anderen von hinten an Mia heran. Sie lupfte den Saum des Höschens auf der einen Pobacke mit zwei Fingern leicht an und Gregor schob langsam die Schneide des Messers zwischen Haut und Stoff. Die Zuschauer schienen den Atem anzuhalten und Mia durchfuhr ein erregter Schauer bei der Vorstellung, dass sie jetzt gleich völlig nackt vor der ganzen Gruppe geiler Kerle stehen würde. Dass damit noch längst nicht Schluss sein würde, war ihr klar. Sie wollte es wissen, ...
... jetzt wollte sie nicht mehr zurück. Zwischen ihren Schenkel spürte sie, wie nass sie war. Beinahe hatte sie das Gefühl überzuquellen. Ihre Wangen glühten, ihre Knie zitterten und ihr Atem ging jetzt laut und schwer. Gleich würden alle ihre feucht glänzende Scheide vor sich sehen, die sie ihnen auffordernd entgegenstreckte. Sie würde sich ihnen in ihrer ganzen Geilheit darbieten. Sie konnte es kaum mehr erwarten.
Gregor hatte inzwischen den Stoff ihres Höschens mit dem Messer soweit gespannt, dass man bequem hineinsehen konnte. Nur noch ein klein wenig mehr und das letzte Stückchen Stoff ging in Fetzen. Ein Schnitt. Und es fiel von ihr ab, entblößte ihren Po und die nasse Spalte zwischen ihren Schenkeln. Die Männer applaudierten, pfiffen und johlten. Sie drehte sich langsam herum, präsentierte ihnen ihre Brüste, den Bauch und die rasierte Scham. Jeder einzelne tastete sie mit den Augen ab. Beinahe schien sie ihre Blicke auf der Haut zu spüren wie Schmetterlinge, die sich auf ihr niederließen. Es war ihnen anzusehen, dass sie Mühe hatten, sich im Zaum zu halten.
Wenn sie wüssten, dachte Mia. Aber nur sie wusste, dass sie nicht vorhatte sich zu wehren, dass ihr jede Berührung willkommen, jeder Schwanz recht sein würde. Sie war erregt bis in die Fingerspitzen. Das mussten sie sehen, den roten Schimmer auf ihren Wangen, das erwartungsvolle Glänzen in ihren Augen. Aber noch siegte die Schüchternheit oder die Höflichkeit, wer konnte das sagen.
Mia würde ihnen eben noch mehr ...