Die Party
Datum: 22.11.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... bieten. Sie ging, von vierzehn Augenpaaren verfolgt hinüber zum Bett, beugte sich zum Regal. Vorher, als sie noch angezogen gewesen war, als die Party für sie noch eine ganz normale Feier gewesen war, hatte sie dort mit Überraschung feinen riesigen Dildo entdeckt. Er musste Gregors Verlobter gehören. Den nahm sie jetzt in die Hand, setzte sich auf die Kante und begann sofort, ihn um ihre Brüste und über ihren Bauch streichen zulassen. Die Männer lud sie mit auffordernden Blicken ein herüber zu kommen und das Schauspiel hautnah zu verfolgen. Langsam ließ sie das Teil zwischen ihre Beine fahren. Die Zuschauer atmeten schwerer, reckten ihre Hälse, jeder wollte unverdeckte Sicht auf Mia haben. Noch vor ein paar Stunden hätte keiner von ihnen zu hoffen gewagt, je auch nur einen Blick auf ihre Brüste zu erhaschen, jetzt lag sie nackt vor ihnen, mit leicht gespreizten Beinen und bearbeitete ihre Möse im Sambarhythmus immer lauter stöhnend mit einem gigantischen Gummischwanz. Zwischen jetzt weit geöffneten Beinen schob sie ihn weit in sich hinein. Die Schamlippen spannten sich um den dicken Schaft, feucht glänzend und rot. Sie hatte sich zurückgelegt, wälzte sich, stöhnte, schwitzte. Rein, raus, rein, raus. Mal langsamer, mal schneller. Den Kopf warf sie zurück, die freie Hand knetete ihre Brüste. Die Männer glühten vor Erregung. Und endlich! Endlich traute sich einer, der Erste, einer von den Kerlen, die Mia erst an diesem Abend kennen gelernt hatte. Er wagte sich vor, setzte ...
... sich zu ihr aufs Bett legte eine Hand auf ihre Brust, die andere auf den Bauch und begann, Mias eigenem Rhythmus folgend, sie zu streicheln.
Das Eis war gebrochen. Mia spürte, ihre Phantasie würde sich erfüllen, mehr noch. Was sie hier erlebte, überstieg alles, was sie zu träumen gewagt hatte. Sie war nur noch geil, sie wollte jetzt alles und sie fühlte, sie würde bekommen, was sie jetzt brauchte.
Einer nach dem anderen kam dazu. Überall auf ihrem Körper waren jetzt Hände schwere, leichte, schlanke, kernige, kühle, warme. Sie streichelten, einige begannen zu massieren und ab und zu spürte sie einen Klapps, auf den Schenkeln, auf dem Bauch. Sie lag da, genoss die Berührungen und wandt sich wie in Trance. Sie war mehr als bereit für das, was kommen sollte, sie wollte es, sie brauchte es, ihr Körper schrie danach. Ihre Haut, die Schamlippen, jetzt rot und geschwollen, der Kitzler, dick, glänzend, geil. Einige Hände wagten sich zwischen ihre Beine, sie fühlte Finger an ihrer Scheide, mehrere bahnten sich den Weg in sie hinein, in die nasse, warme Höhle. Andere schoben sich unter ihren Po, kneteten und rieben. Sie wollte, sie musste ihre Schwänze spüren, in sich, einen nach dem anderen. Und als ob einer der Männer ihre Gedanken gelesen hätte, schob er sich zwischen ihre Beine, öffnete sie noch weiter, dann war es endlich so weit. Als er in sie eindrang, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten. Sie schrie auf, warf sich hin und her und fast im gleichen Moment durchfuhr sie der ...