Die Party
Datum: 22.11.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Schauer eines ersten Orgasmus. Der Kerl zwischen ihren Beinen hielt kurz inne, um sie dieses Gefühl genießen zu lassen und stieß dann seinen harten, heißen Schwanz wieder in sie hinein. \"Wie ein Gorilla\", schoss es ihr durch den Kopf. Unnachgiebig, Stoß um Stoß bewegte er sich in ihr, um dann für einen anderen Platz zu machen. Der Nächste war sanfter, spielte mit ihr, liebkoste sie von innen mit seinem Glied. Langsam schob er sich in sie hinein, zog sich halb zurück, änderte den Winkel, schob sich wieder tiefer hinein. Dabei fuhren die anderen fort, sie zu streicheln und zu massieren. Nach einer Weile machte auch dieser Mann Platz für einen nächsten. Wieder ein anderer Schwanz in ihr, dann ein vierter. So ging es weiter. Jeder wollte. Jeder sollte. Die einen streichelten, massierten, kneteten, küssten sie, Klapse landeten auf ihrem Körper. Zwischen ihren Beinen wechselten sie sich ab. Jeder wollte sie ficken und sie wollte von jedem gefickt werden, jeden spüren. Ab und zu öffnete sie die Augen, um ihre steifen Glieder zu sehen, die überall um sie herum waren. Die Männer, die nicht an der Reihe waren sie zu vögeln, rieben sich ihre Schwänze, während sie die andere Hand auf ihrem Körper bewegten. Mia fühlte sich wie in einem Traum. All diese Männer wollten nur sie. Sie war ihr einziger Gedanke. Und sie genoss dieses Gefühl. Dieses Gefühl der Lust, der unbändigen, ungezügelten Lust und der Macht. Wenn sie Stopp sagte, würden sie aufhören, solange sie sich ihnen hingab, ...
... konnten sie mit ihr tun, was sie wollten, sie ficken, sie streicheln, sie schlagen, mit den Fingern in sie eindringen, sie von vorn und von hinten nehmen, alles war möglich, wenn sie es geschehen ließ. Und sie nutzten ihre Chance. Die einen hart, andere zart, jeder nach seiner eigenen Facon.
Sie war beinahe von Sinnen. Orgasmus jagte Orgasmus. Und dann kamen sie. Der erste war Gregors kleiner Bruder, ein junger Kerl von vielleicht achtzehn Jahren. Kaum hatte er etwas unbeholfen sein steifes Glied in ihre Scheide gesteckt, sich ein paar Mal hin und her bewegt, schoss es auch schon aus ihm heraus. Er stöhnte laut auf, blieb in ihr, konnte sich kaum von ihr losreißen. Bis ihn einer an der Schulter fasste:
\"Wir wollen auch, mach mal Platz.\"
Der junge Kerl zog seinen Schwanz aus ihr heraus, stand auf und schon kniete der andere zwischen ihren Beinen, stieß in sie hinein, einmal, zweimal, dreimal harte Stöße, die ihren Körper erschütterten. Sie schrie auf, er stöhnte, warf den Kopf zurück und spritzte seinen heißen Saft in ihren Bauch.
Einer nach dem anderen kamen sie jetzt. Tief in ihr drin, ergossen sich in ihr, füllten sie an, bis sie begann über zu laufen. Wenn sie gekommen waren, zogen sie sich zurück, setzten sich irgendwo schauten zu, wie die anderen sie fickten. Zwölf mal, dreizehn mal, ihr Saft mischte sich mit Mias Schweiß, mit ihrem eigenen Saft. Lief aus ihr heraus, bildete eine kleine Pfütze zwischen ihren Beinen.
Ihre Ekstase steigerte sich bis zum letzten ...