1. Schwules Internat 12-17


    Datum: 27.11.2022, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    ... gegen die The****utin erstatten. Denn durch ihre Schusseligkeit hat sie den Mordversuch erst ermöglicht“ erklärte ich Jörg.
    
    Als ich mir eine Pfeife zurechtmachen wollte, stellte ich fest, dass das mit einer Hand nicht so gut ging.
    
    Jörg sah das lachte auf und sagte „ich bin zwar kein Raucher, aber ich werde versuchen Dir Deine Pfeife zu stopfen.“
    
    Tatsächlich schaffte er es unter meiner Anleitung.
    
    Nach den ersten Zügen entspannte ich mich und wurde müde.
    
    Recht zeitig gingen wir schlafen.
    
    Es war beruhigend, dass Jörg mit in meinem großen Bett schlief.
    
    Schnell war ich weggetreten. Leider holten mich die Ereignisse des Tages im Traum wieder ein, sodass Jörg mich ein paarmal wecken und beruhigen musste.
    
    Mitten in der Nacht wurde ich wach, weil ich meinte einen Schrei gehört zu haben. Als ich die Augen aufmachte hörte ich, dass die Schreie nicht geträumt waren, sondern aus dem Gästezimmer kamen.
    
    Jörg lief schnellen Schrittes hinüber und ich folgte ihm etwas langsamer.
    
    Im Gästezimmer saß Lukas mit geschlossenen Augen und wild mit den Armen schlagend im Bett und schrie.
    
    Jörg und ich nahmen den Jungen in den Arm. Dadurch wurde Lukas endgültig wach. Blickte verwirrt um sich.
    
    „Ich hab das Ganze im Traum noch einmal erlebt“ stammelte er „es war fürchterlich.“
    
    Er fasste sich an die verletzte Brust „tut weh“ stöhnte Lukas.
    
    Wir gaben ihm eines der Schmerzmittel, die uns das Krankenhaus mitgegeben hatte und nahmen Lukas mit in unser Bett. Schnell war ...
    ... Lukas wieder eingeschlafen. Er lag zwischen Jörg und mir.
    
    „Schlaf Du auch“ gebot er mir „ich kümmere mich um den Jungen.“
    
    Dankbar legte ich mich um. Ich sah noch wie Jörg Lukas leicht über den Kopf fuhr und beruhigende Worte sagte.
    
    Beruhigt schloss ich die Augen und war bald eingeschlafen.
    
    Am nächsten Morgen wurde ich wach, weil mir die Sonne ins Gesicht schien. Ich schaute mich nach Jörg und Lukas um. Lukas schlief noch tief und fest aber Jörg war nicht mehr im Bett. Den hörte ich in der Küche leise telefonieren.
    
    Ich stand auf und ging zu ihm.
    
    „Ich habe uns gerade Frühstück bestellt. Der Koch bringt es gleich persönlich vorbei“ erklärte Jörg „wie fühlst Du Dich heute Morgen?“ wollte er noch wissen.
    
    „Noch ein wenig wie gerädert aber eigentlich doch ganz gut. Vor allem weil ein guter Geist dafür sorgt, dass wir nicht verhungern“ lachte ich Jörg an.
    
    Kurz darauf klopfte es an der Tür. Jörg machte auf und kam mit dem Koch und einem Küchenhelfer rein.
    
    Meine Güte hatten die Aufgefahren.
    
    Inzwischen war auch Lukas wachgeworden und kam im dünnen Schlafdress zu uns. Er war zerzaust und verschwitzt aber fühlte sich trotz der Albträume nicht schlecht.
    
    Zu dritt machten wir uns über das reichliche Essen her. Trotzdem war zum Schluss noch fast die Hälfte übrig.
    
    „So jetzt müssen wir uns für den Tag zurechtmachen. Vor allem müssen wir Dich, Lukas waschen, denn duschen kannst Du mit dem Verband nicht. Oder willst Du es alleine Versuchen?“ sagte ich.
    
    „Nee, ...