Gefickt in der Apollo-Sauna in Hamburg
Datum: 11.06.2019,
Kategorien:
Anal
Schwule
Hardcore,
Autor: nomennescio63
Nicht wundern über die Tempi in diesem Bericht. Ich schrieb ihn im letzten Winter unmittelbar nach dem just erlebten Scheinigelkram in der Apollo-Sauna privat an einen „Fan“ meiner Erlebnisberichte. Ihn, der nicht raus kann aus seinen Strukturen, geilt es auf, das zu lesen, für mich ist dieser Schriftverkehr ein Stück weit Selbstreflexion. Win-win. Heute nun kam mir diese E-Mail wieder unter die Augen, und ich dachte, dass es ein paar Wenige von euch vielleicht auch erbauen könnte, was ich da erlebt habe? (Den Namen meines Fick-Kumpels habe ich ersetzt. Und den gefetteten Appell-Absatz am Ende habe ich erst heute nachträglich hinzugefügt.)
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Heute konnte ich mich endlich wieder mal aufraffen. Morgens hatte mich jemand angeschrieben, der vor gut einem Jahr schon zwei Male bei mir gewesen war. Ein Date davon war damals sogar ein Dreier gewesen und zog sich fast zwei Stunden hin. War gar nicht mal so schlecht.
Heute Morgen schrieb er dann, er wolle heute mal in die Apollo-Sauna gehen. Das hatte ich gestern schon vorgehabt, bekam meinen Hintern aber nicht hoch vom Sofa. Also fasste ich seine Nachricht heute als Wink des Schicksals auf und sagte zu, dort ebenfalls um 14 Uhr aufzuschlagen.
Der Altersdurchschnitt des Publikums war mal wieder so hoch, dass ich oller Sack sogar zu den „Jüngeren“ gehörte. Hat ja auch mal was. Claus und ich schnackten ein wenig, dann ging ich in die Dampfsauna. Die Hitze und Feuchtigkeit da drin ...
... macht mich irgendwie immer ziemlich geil. Trotz des vorangegangenen Gelabers mit Claus hatte ich also alsbald einen Ständer, der durch den Cockring noch verstärkt wurde. Aber es war unter den vier oder fünf Gestalten niemand in dem dunklen Raum, mit dem ich hätte spielen mögen. Also ging ich mitsamt Ständer erst mal wieder raus Richtung Dusche, um meinen Steifen dort unter den Blicken diverser Rentner schön einzuseifen. Anschließend postierte ich mich im gut beleuchteten Gang, um mich in aller Ruhe (Ständer immer noch auf „on“) demonstrativ langsam abzutrocknen.
Danach begann ich einen kleinen Rundgang. Und prompt fand ich Claus irgendwo an einer Wand stehend, während er sich durch das Handtuch den Schwanz bearbeitete. Ich stellte mich vor ihn, und es dauerte auch keine Sekunde, bis seine Hand meinen Schwanz gepackt hatte. Was auch nicht besonders schwierig war, weil ich das Handtuch zwei Mal der Breite nach gefaltet hatte und mehr als „Gürtel“ trug denn als Hülle. Mein Kolben sprang daher schon bei seinem ersten Griff unter dem Handtuch hervor.
Aus den früheren Begegnungen wusste er, wie er meine Geilheit durch festes Packen meiner Eier und Nippel steuern konnte. Und so leistete ich auch keinerlei Widerstand mehr, als er mich irgendwann – alles passierte im Flur, und wir hatten Zuschauer dabei! – so drehte, dass er seinen Schwanz an meinem Arsch reiben konnte. Kurz darauf raschelte es, ich hörte das typische Knistern einer Kondom-Verpackung. Und nur weitere fünf Sekunden ...