Gefickt in der Apollo-Sauna in Hamburg
Datum: 11.06.2019,
Kategorien:
Anal
Schwule
Hardcore,
Autor: nomennescio63
... Danach war ich aber schon so sehr „runtergekommen“, dass ich eigentlich nur noch 20 Minuten absitzen wollte, um dann den Match-Taxi-Rabatt nutzen zu können. Doch kaum hatte ich mich in dem Sessel-Raum zur Ruhe begeben, geht ein Typ vorbei, den ich interessant fand. Ausländer, Schnauzbart, ein paar Kilo zu viel auf den Hüften, aber sichtbar trainiert, haarlos.
Ich sehe, dass er mich auch gesehen hat, und nur fünf Sekunden später kommt er zurück, stellt sich an die Wand zwischen den Kabinentüren und reibt sich – offenkundig an mich adressiert – die Beule unter seinem Handtuch. Ich gucke unverhohlen hin, grinse ihn an. Er holt seinen Schwanz hervor unter dem Handtuch, versteckt ihn aber sofort wieder, wenn andere vorbeigehen. Aber was will er, welche Rolle ist seine? Keine Ahnung. Er kommt rüber zu mir, setzt sich neben mich. Ich lupfe meinen Gürtel ein wenig, und schon springt mein Ständer, der sich dank des Szenarios doch noch mal zur vollen Pracht entwickelt hatte, dem Licht entgegen.
Was macht er? Er holt seinen Kolben nicht raus, er packt meinen Kolben nicht an, er steht einfach wieder auf. Scheisendreck, denke ich. Hält der mich jetzt vielleicht wegen meiner manche irreführenden Schwanzgröße für einen Aktiven und sucht sich lieber ein neues Opfer? Aber nein, er stellt sich wieder vor eine der leeren Kabinen und winkt mich ran. Halleluja!
Zuerst hat er mir einen ordentlichen Maulfick verpasst und hat sich von mir die Eier lecken lassen. Dann wurde die Sache ernst: ...
... hinlegen auf den Bauch, Beine zusammen. Seine Ansagen waren klar und unmissverständlich. Und kaum lag ich da wie befohlen, lagen diese 80, 90 Kilo auch schon auf mir drauf und drückten den wirklich steinharten Kolben unnachgiebig in meine Fotze.
Der Typ hat mich genagelt, als gäbe es kein Morgen. Er hat mir seine Finger in den Hals gesteckt, und er hat mir auf den Arsch gehauen beim Ficken. Alles super! Aber als er dann anfing, immer öfter zu sagen „du bist meine Frau“ und „willst du mich heiraten“, während ich gleichzeitig den ganzen Laden vollgestöhnt und -zugewimmert habe, wurde die Nummer doch ein wenig schräg für mich.
Denn auch beim letzten Besuch in der Apollo hatte ich ein ziemlich geiles Erlebnis mit einem „südländischen“ Ficker gehabt, der aber ebenso wie der heutige Ficker das Frau-/Mann-Thema mit sich schleppte. Der war allerdings noch ein wenig schräger drauf in meinen Augen, denn während er kräftig meinen Arsch fickte, verlangte er von mir, dass
ich ihn zu meiner Frau
nehmen solle. Ne, da habe ich mich jetzt NICHT vertippt!
Der Heini vögelt mir den Arsch durch und träumt gleichzeitig davon, meine Frau zu sein. Muss/kann ich das verstehen? Ne! Macht aber auch nix. Denn geil gefickt hat „meine Frau“ mich auf jeden Fall. Strap-On und Fem-Dom sind zwar nicht gerade meine 1A-Themen. Aber sollte mal ein Weib über mich herfallen, das es mir ebenso genial anal besorgt wie dieser ambivalente Kerl, würde ich auch ihr meine Fotze nur allzu gerne über Stunden ...