Papps Freund
Datum: 08.12.2022,
Kategorien:
Anal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Schwule
Autor: DickTracey49
Es geschah an dem Wochenende als mein Vater seinen 43. Geburtstag feierte. Mit meiner Mutter und den Verwandten hatte er schon vorher gefeiert. Für das folgende Wochenende hatte er seine drei besten Kumpels eingeladen. Die vier kannten sich schon ewig. Genau wie mein Vater waren seine drei Kumpels muskulös gebaut, sie besuchten seit Jahren zusammen dasselbe Fitness-Studio und spielten im selben Verein Fußball.
Meine Mutter hatte wenig Lust auf die Männerrunde und hatte sich bei einer Freundin einquartiert, mich hatte sie eigentlich mitnehmen wollen, doch ich hatte mich ab Tag der "Abreise" erfolgreich gewehrt.
"Ich will hier bleiben! Bei Gisela ist es langweilig!", hatte ich starrköpfig gesagt.
Meine Mutter hatte mich ernst angesehen. "Solche Männerrunden sind noch nichts für dich. Die saufen, machen dreckige Witze und reden über Sport!"
Das hörte sich doch gut an! "Na und?", hatte ich erwidert. "Ich bin auch ein Mann!"
"Du bist ein Junge!", hatte sie gesagt. Ich merkte an ihrem Gesichtsausdruck, dass sie in dieser Sache mindestens so starrköpfig sein würde wie ich.
Schließlich kam mein Vater hinzu. "Lass den Jungen doch bleiben", sagte er. "Ich pass auf, dass er nicht mehr als ein Bier trinkt. Und mit den dreckigen Witzen kann er dann vor seinen Klassenkameraden glänzen." Er küsste sie auf die Stirn.
"Wo soll er den schlafen? Deine Freunde pennen sind doch auf alle Zimmer verteilt für die Nacht?"
"Er hat doch ein grosses Bett. Da ist Platz für zwei ...
... ...", sagte mein Vater lächelnd.
Meine Mutter sah ihn resigniert an. "Männer!", sagte sie und zog schließlich alleine ab.
Als sie weg war, sah mich mein Vater ernst an. "Ich meine es ernst. Nur ein Bier! Du tust was ich sage!" Ich grinste und nickte.
Bald trudelten nach und nach seine Kumpels sein. Besonders herausragend in jeder Hinsicht war Volker. Er war 41 Jahre alt, über 1.90m gross, breit wie ein Schrank und hatte kein Gramm Fett am Körper. Er kam als letzter und war gejoggt, denn er kam direkt vom Training. Er trug nur ein Muskelshirt und eine Trainingshose. Nachdem er meinen Vater, mich und die beiden anderen begrüsst hatte, fragte er. "Muss mal kurz duschen! Habe Sachen zum wechseln dabei."
"Klar. Oben, du kennst dich ja aus."
Volker bewegte seinen massigen muskulösen Körper die Treppe hinauf. Ich sah ihm bewundernd hinterher. Einerseits wünschte mir auch so auszusehen, andererseits erregte mich der Anblick dieses männlichen Kerls. Er trug immer einen Dreitagebart und rasierte seine Kopfhaare kurz. Ich hatte auch schon gelegentlich im Sommer seine Brustbehaarung bewundern können. Ein Streifen seiner Brusthaare zog sich über sein Sixpack herunter und dann noch weiter bis zum Hosensaum. Ich dagegen war ein hochgewachsener (aber kleiner als Volker) schlanker Bursche. Mein Vater hatte mir das Fitness-Studio verboten. Er meinte normaler Sport muss reichen, bis ich alt genug bin. Ich spielte daher Basketball.
Im Wohnzimmer verteilte mein Vater Biere, auch ...