Papps Freund
Datum: 08.12.2022,
Kategorien:
Anal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Schwule
Autor: DickTracey49
... ich bekam eines. Nach ein paar Minuten kam auch Volker wieder. Nun in Jeans und Shirt. Mein Vater warf ihm eine Flasche zu, die er geschickt auffing. Ich lernte an diesem Abend, mit steigendem Alkoholpegel der Männer, tatsächlich einige gute, dreckige oder versaute Witze für jede Gelegenheit. Ich durfte schließlich sogar zwei Biere trinken. Mein Vater und seine Kumpels leerten je einige Flaschen mehr.
Es war schon weit nach Mitternacht als sich langsam Müdigkeit breit machte. "Volker du gehst mit in Stefans Zimmer." Stefan bin ich. Das gerade Volker bei mir schlafen sollte freute mich zwar - Nein, freuen ist nicht der richtige Ausdruck: Es erregte mich. Andererseits kamen mir auch sofort bedenken. Ich bekam sehr leicht einen Ständer und ich hatte mir schon so manches Mal Abends im Bett einen abgewichst und dabei Volkers Körper deutlich vor Augen gehabt. Ich wollte nicht in eine peinliche Situation geraten. "Ich geh schon mal!", sagte ich. Als ich nach oben ging schlüpfte ich als erster ins Bad. Ich beschloss nicht nur in Shorts zu schlafen wie sonst, sondern zog mir über die Shorts noch eine Pyjamahose und Pyjamahemd. Gerade als ich mich hinlegen wollte kam Volker herein.
"Frierst du?", fragte er.
"Ähm ... ja ein bisschen", sagte ich. "Kommt vielleicht vom Alkohol ..."
Volker lachte. Er zog sich Hose und Jeans aus und legte sich schließlich nur mit einer Shorts bekleidet neben mich. Mein Bett war 1.40m breit, aber Volker war auch breit und wir hatten nur eine ...
... grosse Decke, so dass ich seine Wärme und Nähe neben mir spüren konnte. Er drehte sich auf die rechte Seite, und lag somit mir zugewandt. Ich lag auf dem Rücken. Volker hatte die Augen geschlossen, bei mir war an Schlaf nicht zu denken. Zu sehr irritierte mich die Anwesenheit des Mannes in meinem Bett. Volker drehte sich. Es knisterte unter seinem Kopfkissen.
Ich riss die Augen auf. Mir wurde bewusst woher dieses Geräusch kam. Noch einmal drehte Volker sich. Es knisterte erneut. "Was ist das denn?", murmelte er müde. Er griff unter das Kissen und zog ein dünnes Heftchen hervor. Ich wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken. Das Zimmer wurde durch den schwachen Lichtschein der unter der Tür hindurch fiel erhellt. Volker besah sich das Heft im Halbdunkeln. "Ein Pornoheft?", sagte er und grinste.
Ich dachte, "Ach, wenn es nur doch nur wirklich ein Pornoheftchen wäre... aber es war ein Gay-Magazin."
Volker blätterte es irgendwo auf. Für einen kurzen Augenblick hoffte ich, dass er im Dunkeln nicht erkennen würde, dass nur Männer in diesem Heft abgebildet waren. Er wandte mir den Kopf zu. "Darauf stehst du?", sagte er und gab mir das Heft. Ich konnte seinen Gesichtsausdruck im schwachen Licht nicht deuten. Ich verstaute das Heftchen unter dem Bett.
"Das hat ein Freund hier vergessen", sagte ich in einem kläglichen Versuch mich zu schützen. "Er holt es sich noch wieder ab?"
Ich konnte Volkers Grinsen selbst im Dunkeln sehen. "Alles gut", sagte er und drehte sich ...