Nackter als Nackt
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: lucy
... eintrug.
"Ja, das bin ich, danke für das Kompliment. Aber jetzt sag mir, was du willst."
"Ich will, dass du mich fickst, Herr."
"Ja, schon klar. Aber genauer." Ich stöhnte frustriert auf, während er grosszügig Gleitcreme auf meinem Poloch verteilte und mir dabei immer wieder einen Finger leicht in die bereits gedehnte Rosette stiess. Wir wussten beide, was ich sagen würde. Wir wussten beide, dass ich in die Muschi gevögelt werden wollte. Wir wussten aber auch beide, dass ich auf keinen Fall etwas dagegen sagen würde, wenn er meinen Hintern poppte, denn schliesslich gehörte dieser Hintern ihm und wenn er ihn ficken wollte, dann wurde er eben gefickt. Dass ich dabei garantiert zu keinem Höhepunkt kommen würde, war mein Problem. Das heisst, es war natürlich auch seins, aber weniger akut.
"Ich will gerne, dass du mich in den Hintern fickst, Herr."
"Warum?"
Pete legte sich auf mich und ich spürte die Eichel an meinem Poloch. "Weil ich weiss, dass du es gerne tust. Und weil ich es auch mag, in den Po gefickt zu werden."
"Auch wenn du nicht kommst?"
"Ja", sagte ich leise und stöhnte auf, als er mir die Eichel durch die Rosette stiess, "auch wenn ich nicht komme. Es ... es ist erniedrigend und ... und für mich zeigt es auch, wer der Herr und wer die sub ist. Deshalb mag ich es."
"Habe ich dir heute schon gesagt, wie sehr ich dich liebe?" Der Schwanz versank einige Zentimeter tiefer in meinem Arsch und wurde dann wieder zurückgezogen.
"Ja, mein Herr, ...
... aber ich höre es immer wieder gern."
"Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich." Bei jedem "ich liebe dich" stiess er etwas tiefer in mich hinein.
Ich sagte nichts mehr. Liess mich in den Arsch ficken, stemmte mich seinen Stössen entgegen und dachte einmal mehr, wie verdreht das alles war. Eigentlich mochte ich Analsex nicht sonderlich, wäre es nur um die körperlichen Empfindungen gegangen, die ich dabei verspürte, hätte ich es mit Sicherheit bleiben lassen. Aber eben gerade weil ich es als einigermassen erniedrigend empfand und weil ich wusste, wie sehr Pete die Enge meines Arsches genoss und wohl auch gerade weil es mit ein wenig Schmerzen verbunden war, tat ich es eben doch sehr gern. Ich verstand es nicht, wie ich so vieles nicht verstand, was mir eigentlich nicht sehr viel Spass machte, das ich aber trotzdem mitmachte. Unterdessen hatte ich auch aufgehört, darüber nachzudenken. Man muss nicht alles verstehen, und solange es so viel Spass machte, konnte es nicht völlig falsch sein.
Nach einiger Zeit packte Pete mit einer Hand meinen Pferdeschwanz und mit der anderen meine Hüfte, zog mich hoch und pimperte meinen Hintern in der Hündchenstellung.
"Darf ich mich fingern, Herr?"
"Nein, das hier ist nur zu meinem Vergnügen, Honigschnittchen. Du kommst später dran." Er stiess kräftig in mich hinein und stöhnte im Takt, genau so wie auch ich bei jedem seiner Stösse stöhnte. "Vielleicht", fügte er noch hinzu.
Er liess sich Zeit, hielt sich zurück, so gut er ...