1. Nackter als Nackt


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: lucy

    ... mein Bein anzuheben und schenkte dann die Gläser mit Taittinger voll. Wir prosteten uns zu, dann leerte er mir etwas von dem prickelnden Saft über die Brüste, den Bauch und die Muschi und liess sich ganz viel Zeit damit, alles von meinem Körper zu lecken. Ob es lecker schmeckte weiss ich nicht, es musste wohl schon etwas salzig gewesen sein, den eine der grösseren Wellen hatte mich zur Hälfte überspült, als ich für die Fotos posiert hatte.
    
    Pete schien das jedoch nicht zu stören und mich sowieso nicht. Ich grunzte und seufzte wolllüstig, reckte ihm mein Becken entgegen, wann immer seine Zunge in die Nähe meiner Muschi kam und dachte, geiler könne ich gar nicht mehr werden, ohne zu explodieren.
    
    Aber ich sollte mich täuschen.
    
    Er hörte auf einmal auf, ein letzter Kuss auf meine Pussy, drückte noch einmal den Plug in mich hinein, dann zog er seine Shorts aus und öffnete die Plastikboxen. In einer waren Erdbeeren, in der anderen Schlagrahm. Wie er es geschafft hatte, den geschlagen zu halten, war mir ein Rätsel. Aber keins, an das ich viele Gedanken verschwendete.
    
    Dann wurde es richtig versaut. Pete fuhr mit den Erdbeeren durch meine Spalte, bis sie mit meinem Muschisaft glänzten, fütterte sie abwechselnd mir und ass sie selber, schmierte mir Rahm auf die Pussy und die Püppis, leckte ihn weg, knabberte an meinen Nippeln, schob mir auch mal eine Beere tief in die Scheide, wo sie marinierte, bis ich sie wieder hinaus und direkt in seinen Mund arbeiten musste, zwei ...
    ... oder drei Mal tunkte er auch seinen Schwanz in den Schlagrahm und liess mich die Köstlichkeit ablecken. Irgendwann hielt ich es einfach nicht mehr aus. "Bitte, lieber Meister, fick mich bitte. Ich bin so geil, ich halte das nicht mehr aus", wimmerte ich mit vor Verlangen heiserer Stimme.
    
    "Keine Angst, Honigschnittchen, du wirst schon bald gefickt", antwortete er und drückte mir die letzten zwei Erdbeeren in die Muschi.
    
    "Warum nicht gleich jetzt? Bittebittebitte?"
    
    "Weil ich dich zuerst noch etwas anschauen will, wie du vor Verlangen zitterst und wie dir der Saft aus der Pussy in die Pospalte rinnt." Er grinste, trank etwas Champagner und betrachtete mich eingehend, während ich meine Unterleibsmuskeln anspannte und die Erdbeeren in mir hoch und runter arbeitete.
    
    Endlich stellte er sein Glas zur Seite. "So, ich habe dir ja versprochen, dass du gefickt wirst, du süsses, geiles Fickpüppchen."
    
    "Endlich", seufzte ich, aber dann hätte ich beinahe laut aufgeschrien. Aus Frustration. Denn mein lieber Mann und Meister machte keine Anstalten, sich auf mich zu legen oder überhaupt seinen hart erigierten Schwanz in die Nähe meiner Pussy zu bringen, sondern er rollte mich auf den Bauch, befahl mir, meinen Hintern anzuheben und zupfte dann langsam den kleinen Plug aus meinem Hintern. Ich wusste gleich, was das bedeutete und war unglaublich frustriert.
    
    "Du bist ... so ein Bastard", jammerte ich, was mir einen Hieb auf die Pobacke und ein fieses Lachen seitens meines Mannes ...
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