Nackter als Nackt
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: lucy
... mich hier schon wie eine billiges Pornosternchen präsentierte und dabei fotografiert wurde, dann sollten wir das gleich richtig tun. Ich lehnte mich zurück, hob mein Becken so sehr, bis sich meine Schamlippen von alleine teilten.
Pete liess die Kamera sinken. "Du bist ein versautes Luder."
"Danke für das Kompliment. Ich dachte mir: wenn schon, denn schon."
"Weisst du eigentlich, wie viel Beherrschung es mich kostet, dich nicht hier und jetzt zu vögeln, dass dir Hören und Sehen vergeht?"
"Weisst du eigentlich, wie sehr ich mir wünsche, dass du mich hier und jetzt vögelst, dass mir Hören und Sehen vergeht?"
Wir lachten beide, er watete zu mir, bückte sich und küsste mich auf den Mund.
"Und jetzt noch ein paar Bilder von meinem Arsch, wenn wir schon dabei sind", flötete ich und drehte mich herum. Mit gespreizten Beinen im Wasser kniend, den Oberkörper auf den Ellbogen aufgestützt, den Po so hoch gereckt wie ich konnte, schaute ich meinen Mann lasziv über die Schulter an. Ich fühlte mich wirklich wie ein Pornstar, mit dem Unterschied, dass die Bilder nie irgendwo im Internet zu sehen sein würden.
Pete machte noch einmal diverse Aufnahmen, dann kam er zu mir, half mir auf die Beine und wir gingen zurück an den Strand, wo er mir eines der Bilder zeigte, die er zuletzt geschossen hatte.
"Siehst du? Wie ich gesagt habe: Die Sonne scheint aus deinem Arsch."
Auf dem Bild funkelte der Klunker in meinem Po tatsächlich, als ob mir ein Licht aus dem Po schiene. ...
... Es war ein schönes Bild, wenn auch für meinen Geschmack viel zu pornografisch. Ich mags eigentlich lieber, wenn man nicht nur klaffende Mösen und Polöcher sieht, sondern wenn noch etwas der Fantasie der Betrachterin überlassen bleibt. Aber so wie es war, war es ganz nett.
Erst da sah ich, dass der junge Kerl uns die ganze Zeit beobachtet hatte. Als er sah, dass ich in bemerkte, wandte er sich schnell ab. Mir schoss trotzdem das Blut in den Kopf.
Pete verstaute die Kamera im Rucksack und kniff meine Pobacke. "Lass uns weiter gehen. Die Schuhe brauchst du nicht mehr anzuziehen."
Kurz darauf erreichten wir die Dünen und Pete steuerte mich über den Strand und zwischen dem Dünengras hindurch, bis wir eine Stelle erreichten, die er wohl als abgeschieden genug für seine Zwecke erachtete. Er breitete eine Decke auf dem Boden aus, dann holte er eine Flasche, Gläser und zwei Tupperware-Behälter aus dem Rucksack.
Bevor wir irgend etwas anderes taten, küssten wir uns lange und leidenschaftlich. Ich lag auf ihm, seine Hände umfassten meine Pobacken, meine Muschi rieb sich, scheinbar ohne mein Zutun, an seiner Hüfte, auch wenn es wegen der Strassketten etwas unangenehm war. Ich war schlicht zu geil, um dem grosse Beachtung zu schenken.
Aber wie das so ist, kurz bevor ich wahrscheinlich einen Orgasmus gehabt hätte zog Pete die Schleifen der Stoffbänder auf, die das Bikiniunterteil an Ort und Stelle hielten und rollte mich auf den Rücken. Dann stützte er sich auf, befahl mir, ...