Nackter als Nackt
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: lucy
... gezüchtigt?"
Pete schüttelte den Kopf. "Nein. Wenn ich ihr den Arsch verhauen will, kann ich das auch ohne Grund tun. Oder besser gesagt: Dass ich es tun will, ist Grund genug. Wenn sie Mist baut, ist ihr schlechtes Gewissen Strafe genug. Ausserdem mag ich es, wenn sie mir Kontra gibt."
"Sind Sie seine Sklavin?" fragte mich die Frau.
Ich schüttelte den Kopf. "Nein, als Sklavin sehe ich mich nicht. Seine sub. Oder seine Dienerin. Sowas in der Art."
"Sehr schön. Dann sehen wir Sie morgen. Noch einen wunderschönen Abend." Der Mann blickte von mir zu Pete. "Da haben Sie ein gutes Mädchen gefunden. Die macht Ihnen viel Ehre."
"Danke. Ich weiss. Die lass ich nie mehr gehen", lachte Pete, dann verabschiedeten wir uns von den Zwei und gingen weiter unseres Weges.
"Er hat recht. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie stolz ich auf dich bin, Babe", sagte Pete und legte seinen Arm um mich.
"Und du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich geschämt habe."
"Süsse, du solltest dich nicht schämen, sondern stolz sein. Aus deinem Arsch scheint nämlich die Sonne, den musst du einfach zeigen, alles andere wäre eine Sünde gegen die Natur."
Ich kicherte und legte meinen Arm ebenfalls um ihn. Wir gingen weiter, an der Strandbar vorbei. Eine Gruppe Männer pfiff und johlte Anzüglichkeiten herüber, aber das machte mir schon nicht mehr all zu viel aus.
"Was ist das für ein Bikini, von dem du geredet hast?"
"Ein klitzekleines, rosarotes. So wie ich das ...
... verstehe, wird es ziemlich durchsichtig, sobald der Stoff nass wird. Und dass er nass wird, dafür werde ich sorgen."
"Daran zweifle ich keine Sekunde." Oje, mir blieb in diesem Urlaub wirklich nichts erspart. Ein Bikini, rosa, wo ich die Farbe überhaupt nicht ausstehen konnte. Und aus einem Stoff, durch den meine Nippel und Schamlippen durchschimmern würden, sobald ich ins Wasser ging. Oder sobald mein Mann mein Hirn genügend gefickt hatte, dass meine Pussy tropfnass war.
Die nächsten fünfhundert Meter geschah nicht sehr viel. Hier hatte es deutlich weniger Leute, wahrscheinlich, weil es im Wasser tückische Felsen hatte, an denen man sich die Füsse blutig schlagen konnte. Nur eine Joggerin machte grosse Augen und ein jüngerer Mann blickte von seinem Buch auf und schaute uns hinterher.
"So, jetzt machen wir noch ein Erinnerungsfoto", sagte er, als wir etwa dreissig Meter von dem Mann entfernt waren. "Zieh mal die Schuhe aus."
Ich schnallte die Riemchen auf, während Pete seine Canon herausholte und seine Segelschuhe von den Füssen kickte. Dann schickte er mich ins seichte Wasser, wo ich mich breitbeinig hinkniete, meine Brust reckte und ihn so verführerisch anblickte, wie ich das hinkriegte.
"So wird das nichts. Dreh dich um", meinte er nach Kurzem und watete etwas hinaus und ich drehte mich zu ihm, sodass mir die tief stehende Sonne ins Gesicht schien. "Ja, viel besser."
Er schoss Foto um Foto, aus allen möglichen Winkeln und plötzlich stach mich der Hafer. Wenn ich ...