1. Nackter als Nackt


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: lucy

    ... Typen, die nie so etwas mit mir getan hätten wie das, was Pete soeben mit mir tat. Schlecht war das nicht gewesen, aber es hatte immer etwas gefehlt. Der letzte Kick, die endgültige Befriedigung, die darauf folgende völlige innere Ruhe und Zufriedenheit. All das kriegte ich mit Pete, auch wenn der Weg dahin manchmal ziemlich hart an der Grenze zu dem war, was ich gerade noch aushielt. Obwohl ich in der Zeit, in der ich nun mit ihm zusammen war, gelernt hatte, dass diese Grenze deutlich weiter gesteckt und auch dynamischer war, als ich jemals für möglich gehalten hätte.
    
    Ein Pärchen kam uns entgegen, beide in den Fünfzigern. Ich erkannte sie, die Beiden hatten ebenfalls einen der Bungalows gebucht und gehörten zu den textilfreien Strandbesuchern. Beide lächelten erfreut, als sie meinen Bikini, der ja eigentlich kein Bikini sondern eher ein "Schaut alle her, hier gibts Pussy und Titten zu sehen"-Accessoire war, sahen.
    
    Sie blieben stehen und wir natürlich auch.
    
    "Sehr aufregend, dieses Teil", sagte die Frau und betrachtete mich ungeniert.
    
    "Danke", murmelte ich, bevor mich Pete dazu auffordern musste.
    
    "Woher ist es?" wollte sie wissen, was ich natürlich nicht wusste.
    
    "Wicked Weasel", antwortete Pete. "Ich habs in Sidney gekauft, aber man kriegts auch online. Morgen trägt sie einen anderen Bikini von Wicked Weasel am Strand. Einen der ziemlich durchsichtig ist wenn er nass wird."
    
    Der Mann und Pete lachten, während die Frau das Oberteil näher betrachtete ...
    ... und meine Wangen immer mehr reifen Tomaten glichen.
    
    "Sehr schön, da muss ich gleich mal nachschauen", sagte die Frau und ihr Mann grinste voller Vorfreude. "Wicked Weasel haben Sie gesagt? Wie schreibt man das?"
    
    "Mein Schätzchen kann Ihnen morgen die Adresse bringen. Den Schmuck muss man natürlich anderswo kaufen."
    
    "Schmuck? Was für Schmuck?" wollte die Frau wissen und blickte mich interessiert an.
    
    Wieder erhielt ich einen aufmunternden Klaps auf den Po. "Zeigs ihnen, Honigschnittchen."
    
    Ich zögerte, bis Pete mich mit einem zweiten, stärkeren Klaps daran erinnerte, wer hier das Sagen und wer zu gehorchen hatte. Das er es so weit treiben würde, hätte ich nicht für möglich gehalten. Aber einmal mehr musste ich zugeben, dass er ein sehr feines Gespür dafür hatte, wann er mit mir wie weit gehen konnte. Ich drehte mich also um, bückte mich und liess das Pärchen das Schmuckstück in meinem Hintern betrachten. Pete zog sogar noch meine Pobacken etwas auseinander.
    
    "Hmm, sowas habe ich mir schon lange mal gewünscht", sagte die Frau.
    
    "Warum hast du denn nie was gesagt?" wollte ihr Mann wissen.
    
    "Ich dachte, du kämst vielleicht selber drauf. Aber eben, Männer ..." Sie lachte, die Männer lachten mit und schliesslich fiel ich in das Lachen ein.
    
    "Das sieht sehr, sehr hübsch aus", meinte der Mann. "Und Ihr Mädchen ist sehr, sehr gehorsam."
    
    "Hmm, das täuscht. Ab und an ist sie schon ziemlich aufmüpfig." Pete zog mich am Oberarm hoch.
    
    "Und dann wird sie ...
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