1. Nackter als Nackt


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: lucy

    ... Badehose grösser geworden ist?"
    
    "War schwer zu übersehen."
    
    "Kannst du dir vorstellen, wie gerne der dich gleich hier auf dem Strand flachgelegt hätte?" Ich seufzte tief. "Ja, das kann ich mir vorstellen." Ein Jogger kam uns entgegen, blickte mich an, hielt aber nicht an.
    
    "Und, wie fühlst du dich bei dem Gedanken?"
    
    "Billig, Sir. Ich fühle mich billig. Wie ein billiges Sexobjekt."
    
    Er schwieg einen Moment, bevor er den Kopf schüttelte. "Ein Sexobjekt, ja, aber sicher nicht billig."
    
    "Das ist aber nur ein schwacher Trost." Ich sprang zur Seite, als eine besonders grosse Welle uns nahe kam. "Was hast du bei der ganzen Sache gedacht, Pete?"
    
    Er hielt an, zog mich mit einer Hand an sich und schob die andere zwischen uns. Wieder fühlte ich den Finger zwischen meinen Beinen. Er presste zuerst die Strasssteinchen etwas gegen den Eingang meiner Scheide, dann zwängte er den Finger daran vorbei und drang in mich ein.
    
    Ich stöhnte laut und war hin und her gerissen zwischen der Scham, mich hier öffentlich fingern zu lassen und dem Wunsch, er möge weiter machen, bis ich hier, mitten auf dem Strand, zitternd und zuckend einen Orgasmus in seinen Armen erleben durfte.
    
    "Ich habe daran gedacht, wie wunderbar es ist, dass diese saftige Pflaume, der Pfirsichpo, deine süssen Brüstchen, die nuttigen Lippen, all das, einfach alles, mir gehört. Mir ganz allein und niemandem sonst." Mir begannen bei diesen Worten die Knie zu wackeln und ich musste mich an ihn lehnen. "Aber es ...
    ... sind meine Pussy, mein Hintern, meine Püppis, oder nicht?"
    
    "Nein, Schätzchen, da liegst du falsch. All das gehört mir. Du trägst nur Sorge zu meinem Eigentum." Der Finger glitt noch etwas tiefer in mich hinein und er krümmte ihn zu einem Haken, mit dem er mich noch näher zu sich heran zog.
    
    Darauf wusste ich nun nichts mehr zu sagen. Ausser: "Ich liebe dich, Pete." Aber das war eher ein Stöhnen.
    
    "Ich liebe dich auch."
    
    "Hör bitte nicht auf", stöhnte ich.
    
    "Mit was? Dich zu lieben, oder meine Pussy zu fingern?"
    
    "Beides."
    
    "Sorry, Babe. Ich weiss, du möchtest, dass ich dich zu einem Orgasmus fingere, aber den musst du dir erst noch verdienen."
    
    "Oh nein, bitte ..." flehte ich, als er den Finger unvermittelt aus mir heraus zog. Aber er küsste mich nur auf den Mund und liess diesmal mich meinen Saft von seinem Finger lecken.
    
    "Ich weiss wirklich nicht, wieso ich dich so sehr liebe, Pete", sagte ich, als wir weiter gingen. Wir waren nicht mehr weit von der Strandbar entfernt und wie ich mir gedacht hatte, war sie proppenvoll. Ich hoffte nur, dass Pete keine Lust auf einen Drink hatte. Es hätte mich nicht gewundert, wenn er mir eine Banknote in die Hand gedrückt und mich losgeschickt hätte, zwei Bier zu kaufen um mir dann zuzuschauen, wie ich in der Aufmachung den Auftrag ausführte. "Du bist so ein fieser, gemeiner Kerl."
    
    "Du würdest mich nicht so sehr lieben, wenn ich das nicht wäre."
    
    Damit hatte er recht. ‘Normal' hatte ich jahrelang gehabt. Nette, liebe ...
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