Nackter als Nackt
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: lucy
... Strand. Er hatte einen Rucksack dabei und ich fragte mich, was wohl darin war. Ich würde es sicher noch herausfinden, das war klar.
Sehr viele Leute waren nicht mehr am Strand, die meisten Tagesausflügler waren bereits weg, aber es hatte doch noch hier und da ein Grüppchen oder Pärchen, das die angenehmsten Stunden am Strand genoss, die Zeit, wo die Sonne schon tief stand und die Hitze nicht mehr drückend war.
"Nach links oder nach rechts?" fragte ich, als ich den feuchten, harten Sand erreicht hatte und hoffte inständig, wir würden nach rechts gehen. Denn links, gut dreihundert Meter entfernt, gab es eine Strandbar. Und die war um diese Zeit garantiert voll bis auf den letzten Platz.
Aber natürlich gingen wir nach links. Und ebenso klar war, dass uns gleich jemand entgegen kam, ein älterer Herr in Badehose mit einem Strohhut auf dem Kopf. Er war noch gut dreissig Meter entfernt und blieb stehen, sobald er mich sah.
"Brust raus, Schätzchen", ermahnte mich mein Herr und legte mir eine Hand auf die Pobacke. "Und schwing deinen Hintern."
Wir näherten uns dem Herrn und als wir noch zwei Meter entfernt waren hielt mein Mann an und stoppte mich auch.
"Schau ihm ins Gesicht", hatte er mir kurz zuvor noch gesagt.
Der Typ hatte mir die ganze Zeit zwischen die Beine gestarrt und auch jetzt schaffte er es nur mit Mühe, seinen Blick zu heben um uns ins Gesicht zu blicken, blieb aber erst noch an meinen Titten hängen. Deren Nippel hatten sich unterdessen fröhlich ...
... gereckt und waren so gross, wie sie eben werden, also nicht sonderlich gross. Aber hart. Mit Kälte hatte das nichts zu tun, denn es war immer noch mehr als nur angenehm warm.
"Guten Abend. Wunderschöne Stimmung, nicht?" fragte Pete unschuldig.
"Ja, tatsächlich", erwiderte der Mann, während mir das Blut ins Gesicht schoss. "Das sieht sehr nett aus." "Finde ich auch. Willst du dich bei dem Herr nicht für das Kompliment bedanken?" forderte mich Pete auf und kniff mir dabei in die Pobacke.
Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Und doch, so unangenehm mir die Situation auch war, ich konnte nicht umhin festzustellen, wie es zwischen meinen Beinen kribbelte und summte als hätte sich ein ganzer Bienenschwarm dort niedergelassen. "Danke vielmals", sagte ich leise. "Einen schönen Abend wünsche ich Ihnen noch."
"Den wünsche ich euch auch."
Wir gingen weiter und ich konnte seinen Blick förmlich auf meinen Hinterbacken spüren. Und es wurde noch übler.
"Heb die Muschel da auf. Du weisst ja, wie Mädchen wie du sich bücken sollten", sagte Pete und blieb stehen, während ich mich bückte. Natürlich ohne dabei in die Knie zu gehen. Der Typ konnte mit Sicherheit den Analschmuck sehen, wahrscheinlich sogar in meine Muschi blicken, bis hinauf zum Gebärmutterhals. "Du machst das sehr gut, Honigschnittchen." Er knetete wieder meine Pobacke und drückte mit dem Finger an dem Plug herum, was mich ganz durcheinander brachte.
"Danke, Herr."
"Hast du gesehen, wie die Beule in seiner ...