Nackter als Nackt
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: lucy
... knapp oberhalb meiner Clit zu liegen kam. Eine weitere Perlenschnur teilte das Dreieck vertikal und kam genau zwischen die Schamlippen zu liegen.
Ich schaute das Ding an, dann meinen Mann und schluckte leer. "Da kann ich ja genau so gut splitterfasernackt auf den Strandspaziergang mitkommen." Die Aussicht, mit diesem ... diesem ... Bikini, wobei es eigentlich übertrieben war, hier von Bikini zu sprechen, über den Strand zu spazieren, löste bei mir nicht gerade Hochstimmung aus. Es war zwar ein Strand, wo immer wieder mal Leute textilfrei sonnten und badeten, aber ich mochte das eigentlich nicht so und trug immer einen Bikini, wenn wir unten am Strand waren.
"Nein, Honigschnittchen, mit dem Teil bist du nicht nackt. Du bist nackter als nackt."
Das traf den Nagel auf den Kopf. Die glitzernden Steine würden auf jeden Fall die Aufmerksamkeit aller Betrachter auf meine Geschlechtsmerkmale ziehen. Es wäre etwa so, wie wenn ich mir "Pussy" auf den Bauch schriebe und dann einen grossen Pfeil, der nach unten zeigt.
Ich wusste bereits, dass ich mich unendlich schämen würde. Und gleichzeitig musste ich fürchten, dass meine Pussy zu tropfen begann, denn solche Situationen lösen bei mir immer ein Wirrwarr an Gefühlen aus. Demütigung, Scham, aber eben auch Erregung und Lust. Ich wusste auch, dass mir nichts anderes übrig blieb, als zu gehorchen, das Ding anzuziehen und mit Pete spazieren zu gehen. Vielleicht hätte ich mich rausreden können, aber einerseits wollte ich kein ...
... Weichei sein, andererseits wusste ich, wie stolz er auf mich sein würde. Und ich auch, wenn auch erst im Nachhinein.
Es war gar nicht mal so einfach, das Ding so anzuziehen, dass die Strass-Dreieckchen am richtigen Ort waren, aber schliesslich hatte ich es geschafft und präsentierte mich meinem Mann abermals. "Sehr hübsch. Wirklich sehr hübsch", kommentierte er. Ich errötete ein wenig bei dem Gedanken, in diesem Bikini den Strand entlang zu laufen, was ihn natürlich noch viel mehr freute. "Jetzt noch die hochhackigen Schuhe."
"Es ist ein Strand, Liebling. Das funktioniert nicht mit Heels."
"Die, die du gestern im Dorf gekauft hast meine ich."
Ich stöhnte innerlich auf. Er meinte ein Paar potthässliche Sandalen mit Keilabsätzen aus Kork. Ich hätte die nie gekauft, aber er hatte mich mehr oder weniger genötigt. Jetzt wusste ich auch warum. Ein weiterer Unterschied zwischen ihm und mir: Er plant so etwas wie das hier schon einen oder noch mehr Tage im Voraus, während ich meinen spontanen Eingebungen folge. Wahrscheinlich ist das einer der vielen Gründe, weshalb er der Herr ist und ich die sub.
"Wir gehen unten am Wasser entlang, wo der Sand hart ist, dann wird's schon gehen."
"Ok", lenkte ich ein. "Aber sie sind hässlich. Und Wedges lassen jeden Fuss elefantös aussehen."
Pete lachte trocken. "Niemand wird auf deine Füsse achten, Sweetypie."
Damit hatte er wohl recht. Ich zog die Schuhe an, atmete tief durch und ging meinem Mann voran die Treppe runter zum ...