1. Nackter als Nackt


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: lucy

    ... Lippen noch einmal nuttig schminken."
    
    "Ja, das war es", erwiderte Pete, zog mich hoch und nahm mich in die Arme. Nun war es an mir, wohlig zu stöhnen, denn er fingerte meine Pussy während er mich küsste.
    
    Von mir aus hätten wir gleich da weiter machen können; küssen und fingern bis ich kam, dann ohne Umweg ins Bett, von mir aus auch auf die Veranda und uns lieb haben bis der Morgen graute. Aber mein Herr hatte anderes im Sinn und vögelte mich nur, bis ich wirklich geil war und mich wollüstig an seinen Fingern rieb, dann zog er die Hand weg, leckte genüsslich meinen Saft vom Finger und schickte mich zurück ins Bad, auf dass ich den verschmierten Lippenstift repariere.
    
    Das war schnell gemacht und ich stellte mich erwartungsvoll vor ihn. "So, und nun?"
    
    "Nun ziehst du das an und dann machen wir einen schönen, langen Strandspaziergang." Er hielt mir etwas entgegen, was auf den ersten Augenblick aussah wie ein Haufen babyblauer Schnüre mit etwas Glitzerkram dazwischen. "Nein, halt, zuerst noch etwas anderes. Komm her, dreh dich um und bück dich."
    
    "Rasurkontrolle? Schon wieder?" fragte ich schnippisch und tat, wie mir geheissen.
    
    "Nein, etwas anderes. Und mässige dich im Ton, Schätzchen, sonst lass ich die Gleitcreme weg", brummte Pete und gab mir einen schmerzhaften Klaps auf die Pobacke. Ich blickte durch meine gespreizten Beine hindurch nach oben und sah, dass er einen kleinen Plug in der Hand hielt. So ein Chromstahlding mit einem bläulich glitzernden Klunker ...
    ... hinten.
    
    "‘tschuldigung, Sir."
    
    Dann wurde es kalt um meinen Anus, er presste etwas, gab mir Zeit, mich zu entspannen und schon flutschte das Ding in meinen Hintern. Es tat, wie meistens, etwas weh, aber nicht so, dass es nicht auszuhalten gewesen wäre.
    
    "So. Sieht sehr hübsch aus." Er drückte mir den Plug noch etwas tiefer, gab mir einen weiteren Klaps auf den Arsch und ich richtete mich wieder auf und drehte mich um. Das Schmuckstück in meinem Hintern konnte ich deutlich spüren, aber das würde schnell vergehen. Zumindest solange, wie ich ruhig stehen blieb. Aber spätestens beim Strandspaziergang könnte ich es bei jedem Schritt fühlen, soviel wusste ich bereits. Und es würde mich wohl mit Sicherheit erregen. Was wohl genau Petes Absicht war. Er mochte es, wenn ich geil und fickrig war, und ich mochte es auch.
    
    Er hielt mir wieder das Bündel hellblauer Schnüre hin. "Das ziehst du an."
    
    Es dauerte einen Moment, bis ich begriff, was ich da in den Händen hielt. Es war ein Bikini, der nur aus dünnen, hellblauen Bändern bestand. Da wo bei einem herkömmlichen Bikini Stoffdreiecke Muschi und Brüste bedeckten, gab es zwar auch Dreiecke, aber bei diesem Bikini waren sie nicht aus Stoff, sondern aus bläulich schimmernden Strassschnüren. Dazwischen war nichts. Die Dreiecke für meine Brüste würden gerade einmal die Vorhöfe einfassen, aber die Nippel frei lassen. Und der Triangel zwischen den Beinen verlief links und rechts von den grossen Schamlippen, wobei die obere Gerade nur ...
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