1. Die Kristalle von Uruk - Teil 12


    Datum: 11.12.2022, Kategorien: Humor Hardcore, Autor: Samanthajosephine

    Liebe Leserin, lieber Leser.
    
    Dies ist eine Science-Fiction Story für Erwachsene.
    
    Die Geschichte enthält Beschreibungen von unterschiedlichen sexuellen Handlungen, diese stehen jedoch nicht im Vordergrund der Story, sondern dienen der Dramaturgie.
    
    Handlung und Personen sind frei erfunden, Ähnlichkeiten zu lebenden oder toten Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
    
    Die Nennung von Organisationen, Orten etc. dient ausschließlich der Dramaturgie.
    
    Alle Protagonisten sind über 18.
    
    Die Geschichte gib es in mehreren Teilen. Zum besseren Verständnis empfehle ich, alle früheren Teile zuerst zu lesen.
    
    Wenn sie euch gefällt, lasst es mich bitte wissen.
    
    Fragen, Anregungen und konstruktive Kritik sind immer willkommen, bitte per privat Nachricht an mich schicken.
    
    Wer mag, kann auch ein Like hinterlassen.
    
    Euch allen viel Spaß beim Lesen.
    
    Sam
    
    © Samanthajosephine Januar 2020
    
    Kapitel 12
    
    Als wir in der Empfangshalle bei VK Rematerialisierten schwankte ich stark. Zu zweit zu reißen ist ganz schön anstrengend. Gil hielt mich fest, dann führte er mich zu dem Steintisch und setzte mich darauf. Konnte ich Besorgnis in seinen Augen erkennen?
    
    „Bleib hier eine Weile sitzen.“ Sagte er zu mir und drehte sich um und ging in Richtung VK davon.
    
    Ich sprang von dem Tisch und tapste unsicher hinter ihm her. „Warte. So war das nicht ausgemacht. Ich habe nicht zugestimmt etwas zu stehlen.“ Schrie ich ihn wütend an.
    
    Ruckartig drehte er sich zu mir ...
    ... um. Ärgerlich sah er mich aus funkelnden Augen an.
    
    „Glaubst du etwa, er hätte es dir gegeben, wenn du freundlich danach gefragt hättest?“
    
    „Nein sicher nicht. Ich hatte einen anderen Plan, um an die Anhänger zu kommen.“
    
    „Ach ja. Dann bist du wohl viel klüger als ich.“ Schrie er zurück.
    
    „Ja das bin ich. Und ich bin noch mehr, ich bin nicht so starrsinnig, so, so martialisch, so dominant. Wie du.“ Ich brüllte schon so laut, das ich befürchtete etwas von der Decke würde herabbrechen.
    
    Drohend kam er auf mich zu, packte mich unter den Schultern und hob mich einfach hoch. Er hielt mich direkt vor sein Gesicht.
    
    „Ich konnte dir jeden Knochen brechen, Weib. Pass auf was du sagst.“
    
    Er trug mich zurück zu dem Steintisch und setzte mich wieder darauf.
    
    Ich spürte, wie mir die Zornesröte ins Gesicht schoss.
    
    So hatte schon lange niemand mehr mit mir geredet.
    
    Zuletzt mein Stiefvater, bevor er mich wegen eines gebrochenen Arms in ein Krankenhaus bringen musste.
    
    Damals hatte ich geschworen mich nie wieder so behandeln zu lassen, niemals wieder sollte ein anderer über mich bestimmen und mir sagen dürfen wie ich mich zu verhalten hatte.
    
    Ich hatte meine Regeln und die galten, keine anderen und wenn es mich das Leben kosten würde.
    
    Auch was den Sex anging, hatte ich meine Regeln.
    
    Ich liebe Sex, ich liebe es, von Orgasmen hinweggefegt zu werden, und ich liebe es nicht selbst Hand anlegen zu müssen.
    
    Für meine Partner oder meine Partnerin bin ich da und ...
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