1. Blindfolded - Teil 1


    Datum: 05.02.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: Andre Le Bierre

    ... beim Gehen fast in die Arme an der Haustür. "Uuups!? Wer war das denn?", fragte sie mich, als ich die Tür schon geschlossen hatte. "Ach, nur ein Kumpel, der mich ficken wollte!", sagte ich und hatte schon abgewunken. "Was?", fragte sie. "Und den lässt du dir entgehen? Bist du krank?", meinte Janice.
    
    "Jo, kein Bock auf Sex! Außerdem hat er voll den dicken langen Schwanz. Na ja, ich habe ihn einen gewichst! Er war auf jeden Fall zufrieden!", sagte ich. "Was? Du wichst dem einen und lässt dich nicht knallen? Bei dem Schwanz hätte ich mich doch ficken lassen!", sagte Janice. "Hab ihm gesagt, ich hätte meine Tage!", antwortete ich. "Lisa, wenn du ihm freiwillig einen wichst kommt der wieder, ich schwöre es dir!" Ich rollte mit den Augen: "Ja, ich weiß!"
    
    Dann verdrückte ich mich in mein Zimmer und erzählte es Karsten per Telefon. Karsten fing an zu lachen.
    
    "Lisa!? Der ist jetzt so heiß auf dich. Der kommt und vernascht dich! Ehrlich, glaube mir das! Wenn du wirklich nicht den Dicken in dir haben willst, dann hilft nur Eines ... Du musst ihn überraschen! Am Besten mit Schlagsahne, Schlafmaske und vielleicht einer Feder zum streicheln. Mach ihn richtig heiß, lutsche die Sahne von ihm ab und lass ihn kommen. Allenfalls bekommst du es dann in den Mund. Das kannste wieder ausspucken oder schlucken, je nachdem wie dir beliebt!"
    
    ich war geschockt. "Schlucken?", fragte ich entsetzt. "Klar schlucken! Sag jetzt nicht, dass du nicht schluckst!", sagte Karsten am Telefon. "Ach, du ...
    ... meinst sein Sperma schlucken? Klar mache ich das!", sagte ich zu Karsten. "Jungs finden das geil!", versicherte er mir. "Klar, würde ich auch geil finden. Du würdest mir ja auch den Fotzensaft auslecken, oder?", fragte ich keck. Natürlich wollte ich nicht den Sabber von Marek schlucken, aber wenn ich weiterhin interessant für Karsten sein wollte, musste ich natürlich sagen, dass ich es geil fand, zumal ich Karsten ja irgendwann treffen würde und letztendlich seinen Schwanz in meinem Mund haben würde. Es kam natürlich soweit, dass Marek und ich uns wieder verabredeten.
    
    Wieder bei mir ... War ja klar, denn er wohnte noch zu Hause. Ich hatte vorgesorgt. Ich hatte eine Feder, Sahne, eine Schlafmaske, Kondome für den Notfall und einen anderen Dildo besorgt. Wir wollten ein erotisches Spiel machen. Auch wenn ihm das Wichsen so gut gefiel, so wollte ich zumindest etwas Spielerei mit ihm betreiben. Vielleicht kam ich ja um den Geschlechtsverkehr mit ihm herum.
    
    Wir setzten uns aufs Sofa und ich zeigte ihm, was ich so an Utensilien besorgt hatte. "Wofür ist die Sahne?", fragte er. Ich lächelte und holte die anderen Sachen aus der Tasche. Ich erklärte ihm jedes Teil einzeln. "Dildo ... damit du es mir notfalls machen kannst ... Kondome, falls wir ... Schlafmaske für deine Augen ... und Sahne, du wirst es spüren ...", sagte ich zu ihm.
    
    Erst knutschten wir ein bisschen. Er lehnte sich zurück in seinen orangefarbenen Jeans, den Turnschuhen und dem gelben T-Shirt. Dann posierte ich ...
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