Blindfolded - Teil 1
Datum: 05.02.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Andre Le Bierre
... vor ihm und zog mein Pullover hoch. Dann warf ich den Pullover auf den Fuß Boden und strippte weiter. Meine Jeggins zog ich ganz langsam runter und zog meine hohen schwarzen Schuhe aus. Im beigefarbenen Zweiteiler zeigte ich mich ihm und krabbelte aufs Sofa. "Gefällt dir, was du siehst?", fragte ich. "Oh ja!", sagte er. Da schwang ich mich über seinen Schoss und setzte mich auf die Beule in seiner Hose. Dann setzte ich ihm die Schlafmaske auf. "Kann es sein, dass du einen Steifen hast?", fragte ich keck. "Vielleicht ein bisschen!", lachte er. "Dann zieh doch mal dein T-Shirt aus!", verlangte ich von ihm. Er tat es und als ich hoch kam, zog er auch seine Hose aus. Er lehnte sich wieder zurück und fragte: "Und jetzt?"
Ich nahm die Feder und streichelte damit seine Oberschenkel. Dann huschte ich über die schwarze viel zu enge Unterhose und anschließend über seinen Oberkörper. "Das ist schön!", schnaufte er. Ich ließ es mir nicht nehmen , seine Beule in der Unterhose abzutasten. "Du hast einen Steifen, Marek!", sagte ich. "Und was für einen!" Das war jka auch besser für mich, denn so war ich sicher, dass er schon beim Ablecken der Sahne kommen konnte. Ich musste also nur rechtzeitig den Mund wegziehen, bevor ich seine Sahne im Mund gehabt hätte.
Ich stieg vom Sofa, nahm die Sprühsahne, zog meinen BH aus und ging in Richtung Küche. "Ich bin gleich wieder ad, laufe nicht weg! Übrigens habe ich gerade meinen BH ausgezogen!", sagte ich, im Wissen, dass bei ihm das Kopfkino ...
... anfing.
Dann ging ich in die Küche und ließ ihn fast nackt auf dem Sofa zurück. Ich wollte noch mal in mich gehen und die Sahne so kräftig schütteln, dass sie richtig steif war ...
Ich glaubte schon fast, ich hätte die Sahne sauer geschlagen. Als ich ins Wohnzimmer kam, traf mich fast der Schlag. Janice blies meinem Marek einen. Ich wusste wirklich nicht, ob ich sie hätte weitermachen lassen sollen. Im Grunde schon ... Dann hätte sie den Scheiß im Mund gehabt. Ich hörte dieses leise Schnaufen von Marek. Aber dann wurde mir klar, dass ich einschreiten musste. Irgendwann hätte er die Maske abgenommen. "Janice?", fragte ich laut. Sie kam hoch und setzte sich auf. Etwas erschrocken sah sie mich an: "Sorry, war so verlockend!", gab sie als Entschuldigung. Ich musste sogar etwas lachen. Marek schob die Maske hoch und sah Janice erschrocken an. "Uppps! Wer bist denn du?", fragte er überrascht. Er glotze aber sofort auf ihre wirklich großen Titten, die von einem BH und einem Top drüber verhüllt waren. Janice sah ihn treudoof an und sagte: "Entschuldige! Ich bin Janice, die Mitbewohnerin! Ich wollte wirklich nicht stören, aber ...!"
Ich kam von der anderen Seite aufs Sofa zu und sagte: "Entschuldige! Sie wäre eigentlich erst heute Abend nach Hause gekommen. "Na ja, verpatzt ist verpatzt!", sagte ich. "Vielleicht sollten wir doch in mein Zimmer gehen?" Marek sah mich an, wie ein kaputtes Auto. Doch Janice streichelte nochmal seine Oberkörper und hielt mir seinen Schwanz hin. ...