1. Hausfrau und Nutte


    Datum: 13.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    Kennt ihr das Geheimnis glücklicher Ehen? Es gibt nämlich eine bewährte wahrscheinlich Jahrhunderte oder Jahrtausende alte Regel: "Lass deinen Mann nie mit leerem Magen und vollen Eiern das Haus verlassen"
    
    Genau so eine Frau mit dieser Denkweise hat sich mein Vater ausgesucht und meine Mutter nahm sich das besonders zur Brust.
    
    Woher ich das so genau weiß? Nun, erstens: unsere Wohnung ist hellhörig und ich hörte wie meine Mutter ihrer Freundin eben diesen Ratschlag gab. Und zweitens: unsere Wohnung ist hellhörig und ich bekam oft genug mit wie meine Mutter das mit den vollen Eiern meines Vaters regelte.
    
    Ich geb zu, es mag merkwürdig klingen, aber während viele sich bei der Vorstellung seinen Eltern beim Sex zuzuhören stören, fand ich es sogar erregend. Ich lag im Bett und lauschte wie mein Vater es nebenan meiner Mutter besorgte. Und so wie sie stöhnte, muss es immer ziemlich geil sein. Und ja, manchmal masturbierte ich dazu. Ich stellte es mir sogar ziemlich bildlich vor, wie sie es taten. Und da ich den Anblick meiner Mutter in Unterwäsche oder Bikini kannte, hatte ich sogar ein ziemlich realistisches Bild. Und mein lieber Scholli, muss sie geil sein! Aber dazu später mehr.
    
    Ihr mögt es vielleicht schon erahnt haben, aber ich erwähne es noch einmal: mein Sexualleben ist gestört. Oder sagen wir: etwas unkonventionell. Im Prinzip war ich Jungfrau, da ich noch keinen Sex hatte, aber ich masturbierte wie ein Weltmeister. Früher dachte ich, ich sei pornosüchtig, weil ...
    ... ich mir den ganzen Tag, egal wo ich war, Pornos reinzog und masturbierte (wenn es die Situation zuließ natürlich). Dann reduzierte ich meinen Konsum an pornografischen Material, aber mein Drang nach Orgasmen blieb gleich. Irgendwann brauchte ich keine visuellen Reize mehr. Mir reichte eine weibliche Stimme oder die reine Vorstellungskraft um mich zum Höhepunkt zu bringen.
    
    Oder eben meine Eltern, die im Zimmer nebenan Sex hatten.
    
    Genauso war es gestern Nacht. Mein Vater arbeitete bei einem Sicherheitsdienst und machte die Nachtschichten. Zum Abend also erfüllte meine Mutter den ersten Teil der goldenen Regel (sogar für mich!) indem sie lecker kochte. Der Magen meines Vaters war gefüllt und ich wusste was ihn erwartete, als meine Mutter schon während wir aßen aufs Schlafzimmer ging.
    
    Du glücklicher Bastard, dachte ich über meinen Vater. Versteht mich nicht falsch: ich liebe meinen Vater, aber ich beneidete ihn auch.
    
    Wir aßen auf und mein Vater folgte seiner Frau - ich hätte weiter essen können, da ich noch nicht fertig war, aber die Show wollte ich mir nicht entgehen lassen.
    
    Ich legte mich in mein Bett, das an der Wand zum Schlafzimmer stand und blieb entspannt auf dem Rücken liegen.
    
    Ich hörte sie leise sprechen, verstand aber nicht was sie sagten. Dafür hörte ich aber jede Bewegung, als sich mein Vater auf das Bett setzte oder legte. Dieses verdammte Lattenrost quietschte bei jeder Berührung. Ich liebte dieses Teil, denn es half mir zu verbildlichen, was dort ...
«1234...7»