1. Hausfrau und Nutte


    Datum: 13.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... vor sich ging.
    
    Es war wie oft: erst fing es langsam an, kaum Bewegungen, kaum Geräusche. Dann irgendwann legte sich einer von beiden hin und der andere verwöhnte ihn. Es war immer schwer zu sagen wer oben und wer unten war. Was deutlich zu hören war, wenn es richtig zur Sache ging. Also, wenn es mein Vater meiner Mutter besorgte oder umgekehrt. Es quietschte immer schneller und lauter und meine Mutter stöhnte - egal in welcher Position sie war. Nur meinen Vater hörte ich nie - dafür hörte ich ein leises Stöhnen, das ich selbst verursachte. Es mag sich nicht nach viel anhören, aber für mich reichte es aus um intensive Orgasmen zu erleben. Ich masturbierte so intensiv, dass ich über Stunden nicht kam und es auskosten konnte. So lange hatten meine Eltern natürlich keinen Sex. Der ging nämlich meist nur fünf Minuten. Mein Vater hatte es ja eilig zur Arbeit zu kommen, aber die fünf Minuten reichten uns allen.
    
    Nachdem das Quietschen abrupt aufhörte, wusste ich sofort, dass mein Vater kam. Und da fragte ich mich ob und wie sie verhüteten? Benutzten sie ein Kondom? Nahm meine Mutter die Pille? (Wenn ja, machte sie es so unauffällig, dass ich es noch nie mitbekommen habe). Diaphragma? Spirale? Keine Ahnung. Ich hoffte einfach, dass mein Vater direkt in ihre Muschi spritzte. Das gönnte ich ihm nämlich.
    
    Als sich die Schlafzimmertür öffnete und wieder vorsichtig geschlossen wurde, hörte ich noch die Wohnungstür. Es war Punkt Mitternacht. Mein Vater war wie ein Uhrwerk - selbst ...
    ... seine Orgasmen waren perfekt getimed.
    
    Ich blieb in meinem Bett liegen und wichste mir einen in der Vorstellung, dass meine Mutter auf der anderen Seite der Wand im Sperma meines Vaters lag. Geil.
    
    Ich wichste und wichste beim Anblick meiner nackten Mutter vor dem geistigen Auge und stellte mir vor wie ich sie an der Stelle meines Vaters fickte. Wie sich mein Schwanz in ihrer Muschi anfühlen würde. Wie ich ihre großen Brüste knetete...
    
    Und dann eskalierte es. Ich war kurz vor dem Abspritzen und mein Gehirn setzte aus und ein Alter-Ego in mir wurde wach. Es war als sei ich Bruce Wayne und das Batman Signal leuchtete. Wieso lebe ich immer nur in Vorstellungen, fragte es mich. Meine Mutter war nur ein Zimmer entfernt, nackt und wahrscheinlich immer noch feucht. Wieso sollte ich in meine Hand oder ein Taschentuch wichsen, wenn ich eine waschechte feuchte Muschi haben könnte?
    
    Nun, ich war nicht Bruce Wayne oder Batman, wurde mir klar. So irre, wie ich war, dass ich mir vorstellte meine eigenen Mutter wirklich zu ficken, war ich eher der Joker.
    
    Und der Joker befiehl mir aufzustehen und mein Zimmer zu verlassen. Mit einer Hand am Pimmel fand ich mich einen Moment später an der Tür zum Schlafzimmer wieder. Ich öffnete sie leise und trat hinein.
    
    Mich erwartete ein gottgleicher Anblick, als ich zum Bett sah: gottseidank konnte meine Mutter bei voller Dunkelheit nicht schlafen und hatte dieses kleine Nachtlicht an. Meine Mutter lag auf der Seite und ihr prächtiger Hintern ...
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