1. Ich, Sissy Chantal 05


    Datum: 21.12.2022, Kategorien: Transen Autor: byBadbabsi

    Kapitel 5
    
    Die nächsten Tage wurde ich weiter gedrillt. Von Rosi mit ihrem Strap-on gefickt, leckte das Sperma von unbekannten Männern aus der Fotze meiner Ehefrau. Angela und Ronja dekorierten mein Zimmer noch kitschiger ein. Stofftiere, Puppen, Poster von irgendwelchen Schauspielern und Popstars. Sogar ein Puppenhaus bekam ich. Und auf meinem Bett mit Mädchen-Bettwäsche, pink mit irgendeinem Anime-Mädchen, stand ein großer, weißer Plüschhase.
    
    Und ich? Ich dachte nur daran, bald gefickt zu werden ein Kerl sollte mich packen, mir die Klamotten runterreißen und mich benutzen. Ich müsste seinen Schwanz lutschen und danach mich in meiner Arschfotze ficken. Er würde mich mit seiner Wichse vollspritzen.
    
    Ja, so war meine Gedankenwelt nun. Geleitet von meinen niederen Instinkten.
    
    Eines Abends, als meine Ehefrau mich wieder hart und tief im Darm fickte. Es ein wenig schmerzte, aber meine Gedanken bei -Ja, fick mich hart, in meine Sissy-Fotze. Ich habe es nicht anders verdient! Sagte sie beiläufig zu mir:
    
    „Chantal, ich habe bald deinen ersten echten Schwanz für dich. Ich hoffe, du freust dich."
    
    Und wie ich mich freute, meine Sissy-Clit wurde steifer und ich stand kurz davor einen Orgasmus zu bekommen. Natürlich waren meine jetzigen Orgasmen nicht mehr so wie früher. Klar, noch immer dieses unglaubliche Kribbeln, ein Jucken im Schwänzchen, mit dem Gefühl, pinkeln zu müssen. Nur was noch kam, war höchstens mal 2 bis 3 blass-milchige Tröpfchen. Die ich in meiner ...
    ... Spermasucht sofort aufleckte. Ich stellte mir vor, welcher richtiger Mann mich bald in meiner Sissy-Fotze ficken würde. René, Stephan oder gar der schwarze Packer in unserer Firma. Der mit der Riesenlatte, Lewis?
    
    Und so wurde ich die nächsten zwei Tage eingewiesen. Er wünschte sich ein Daddy-Töchterchen-Spiel. Ich sollte das schüchterne, naive Dummchen sein, dass alles mitmacht. Was Daddy sagt.
    
    Und dann kam der Abend. Ich musste ein langes Schlaf-T-Shirt anziehen. Einen Schlüpfer mit Einhörnern und weiße Söckchen mit Rüschen. Nur etwas Lidschatten, Eyeliner, verlängerte Wimpern und Lipgloss. Dazu eine weißblonde Perücke mit zwei langen Zöpfen. Ich musste in meinem Zimmer warten und war so aufgeregt.
    
    Ich hörte, wie die Türglocke läutete und meine Frau aufmachte. Sie gingen ins Wohnzimmer und sprachen miteinander, wobei ich nichts verstand. Meine Sissy-Clit wurde immer steifer. Bis ich Rosi mich rufen hörte.
    
    „Chantal, komm mal. Dein Daddy ist da."
    
    Ich lief ins Wohnzimmer und erwartete einen Kerl für mich. Aber dafür war dann meine Enttäuschung größer. Denn dort saß breitbeinig, Joachim Schneider, mein Prokurist, der kurz vor der Rente stand. Geifernd lächelte er mich an und klopfte mit der Handfläche neben sich auf das Sofa, dass ich mich da hinsetzen sollte.
    
    „Freust du dich denn nicht? Endlich besucht dich Papi!"
    
    „Ähm ... ...doch. Toll das du gekommen bist, Daddy."
    
    Versuchte ich, meine Enttäuschung zu verbergen. Ich setze mich neben ihm und sofort war seine ...
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