1. Ich, Sissy Chantal 05


    Datum: 21.12.2022, Kategorien: Transen Autor: byBadbabsi

    ... Hand auf meinem Oberschenkel.
    
    „Daddy, möchte heute mit dir spielen. Möchtest du ihn nicht richtig begrüßen?"
    
    Joachim nahm meinen Kopf und drehte ihn zu sich. Ich sollte ihn küssen. Na ja, gegen einen kurzen Lippenkuss würde ich mich nicht wehren. Doch sofort steckte er seine Zunge in meinen Mund.
    
    „Nun, küsse deinen lieben Daddy zurück. Du bist doch eine brave Sissy."
    
    Ich hörte eine leichte Häme aus den Worten meiner Ehefrau.
    
    So erwiderte ich nun den Zungenkuss, der immer intensiver wurde und es mir so langsam gefiel. Besonders als Joachim mich immer höher am Oberschenkel streichelte und seine Finger unter den Saum meines Höschen kamen.
    
    „Chantal zeige Daddy, doch mal dein Zimmer. Dann könnt ihr dort spielen."
    
    Mir war mittlerweile egal, wer er war, wie alt und wie er aussah. Denn eine Schönheit war er nicht. 1,70 groß und ein dicker Bauch, unrasiert und er roch ein wenig nach Schweiß. Ich wollte jetzt seinen Schwanz haben, mein Hirn schrie förmlich danach.
    
    Ich nahm ihn bei der Hand und führte Joachim in mein Zimmer. Dabei setzte ich mich auf das Bett und er inspizierte meine Sachen.
    
    Irgendwann kam er zu mir und stellte sich dicht vor mein Gesicht.
    
    „Daddy, hat dir ein neues Spielzeug mitgebracht. Möchtest du es sehen? Dann musst du es auspacken."
    
    Dann nahm er meine Hand und strich damit über seine Beule.
    
    „Möchtest du?"
    
    „Ja, Daddy ich möchte das Geschenk haben."
    
    Jetzt glitt ich von allein mit meinen langen, schmalen Fingern über seinen ...
    ... Schritt. Öffnete seinen Gürtel und den Knopf.
    
    Joachim zog sich sein Hemd aus. Darunter ein Feinripp-Unterhemd.
    
    Ich öffnete seinen Reißverschluss, zog seine Hose runter und passend zu seinem Unterhemd war auch seine Unterhose. Eine dicke Beule zeichnete sich ab. Mit meiner Hand griff ich nun in den Eingriff seiner Unterhose und meine künstlichen Fingernägel berührten seinen dicken Schaft.
    
    Joachim hatte nun auch sein Unterhemd ausgezogen. Sein faltiger Körper stark mit grauen Brusthaaren. Dazu der dicke Bauch.
    
    „AAH ... Nun hole Daddys Geschenk ganz raus."
    
    Ich zog seine Unterhose runter und seine männliche Pracht sprang mir entgegen. 15 bis 17 Zentimeter lang, leicht nach oben gebogen wie eine Banane. Mit drei Fingern massierte ich den Schaft, dann kraulte ich seinen behaarten Sack und zum Schluss mit zwei Fingern seine schon glänzende Schwanzspitze. Er war nicht mein Traummann, aber ich wollte ihn jetzt haben.
    
    „Süße, nun küsse auch mal Daddys Geschenk."
    
    Meine Lippen berührten seinen steifen Schaft, ich wanderte mit meiner Zunge langsam tiefer, leckte seine Eier.
    
    „OHH ...JAA ... Das machst du gut. Zeige Daddy was du kannst."
    
    Ich strich ganz langsam wieder nach oben, so wie ich es viele Male schon an meinen Dildos geübt hatte. Nur mit meiner Zungenspitze umkreiste ich seine Eichel, spielte am Bändchen und schmeckte die ersten Tropfen aus seinem Pimmel.
    
    Während ich nur die obere Hälfte seiner Eichel zwischen meinen Lippen hatte und daran saugte, kraulte ...
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