Weeslower Chroniken I - 1997 - Nadine - Kapitel 2 - Das Alte Forsthaus
Datum: 25.12.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: nudin
... dennoch, er ist noch immer so undurchsichtig dabei... - Nur ein Signal jetzt von Dir, bitte! Ich kann doch wohl kaum den ersten Schritt tun...
Sie stiegen die freie Treppe hinauf zur oberen Galerie. Das Obergeschoß war nur halb ausgebaut, über der Küche lag ein offener Raum unter der Dachschräge, am Giebel mit einem riesigen Bodenfenster versehen, durch das man auf einen vorgebauten Balkon treten konnte.
"Mein Arbeits- und Schlafzimmer." meinte er, als sie mitten drin standen und wies einmal nach links zu einem großen Schreibtisch, der direkt vor dem großen Fenster stand, dann nach rechts, wo ein riesiges, einladendes Bett den Raum beherrschte.
Jetzt, bitte lass es jetzt passieren, flehte sie innerlich, bitte...!
"Hier schlafen wir?" fragte sie. Ihre Knie waren wachsweich.
"Ja. Es ist noch das einzige Bett im Haus. Okay für Dich?"
Er wandte sich ihr zu, stand ganz nah bei ihr. Sie bemerkte, wie sein Schwanz sich regte, größer und gerader wurde, sich allmählich aufrichtete. Michael jedoch schien dem keine Beachtung zu schenken, scheinbar jedenfalls.
Jetzt hielt sie es kaum noch aus. Es geht los, dachte sie nur. Ihr Unterleib signalisierte sofortige Bereitschaft. Aber noch hielt sie sich tapfer zurück und meinte nur leise: "Ja, klar. Natürlich."
Endlich nahm er sie in den Arm. Sie schmiegte sich dicht an ihn, spürte an ihrem Bauch, wie sein riesiger, fester Schwanz kraftvoll pulsierte. Bemerkenswert, dachte sie völlig hingerissen, wie schnell sich sein ...
... Schwanz nun in kürzester Zeit vollständig aufrichten konnte und als stahlharter, prall gefüllter Kolben fast senkrecht stehend gegen ihren Leib drückte.
"Du stellst mich auf eine harte Probe, Nadine." begann er.
"Und Du mich erst. Eine sehr, sehr harte Probe sogar." Sie lehnte den Kopf zärtlich an seine Brust, drückte ihren Bauch noch stärker an seinen stahlharten Penis und schaute dabei zur Seite ins Leere. Als er nichts erwiderte, sah sie zu ihm hoch und fragte: "Was meinst Du damit?"
"Ich habe mir geschworen, nie wieder mit einer Minderjährigen zu schlafen." begann er. "Ich hatte deswegen schon mal jede Menge Ärger."
Sie seufzte. Das durfte nicht sein! Sollte es etwa nicht geschehen, sollte es etwa ungeschehen bleiben? "Und was soll das heißen?" fragte sie nur.
Er seufzte nur vernehmlich, drückte sie dabei aber noch fester an sich.
Er war einen Kopf größer als sie, daher legte sie beide Hände auf seine Brust und beugte sich ein Stück zurück, um zu ihm heraufschauen zu können. "Michael, ich bin siebzehn - und nicht so unerfahren, wie Du vielleicht denkst." Dann überflog ein süßes Lächeln ihr hübsches Gesicht. "Bei mir kannst Du eine Ausnahme machen! Das gibt keinen Ärger, wirklich nicht. Schon gar nicht mit Mum, falls Du das meinst. Ihren Segen hätte ich, ganz bestimmt."
Er gab ihr spielerisch einen Klaps auf den Po. "Ich kenne Deine Mum, ich wäre da nicht so sicher..."
Doch Nadine blieb ernst: "Michael, Du hast mich doch hierher eingeladen, allein, ...