In Mama 04-1 - Sexgeschichten

In Mama 04-1

... gut befunden. Dann griff sie seinen Schwanz und massierte ihn. Mein Vater wehrte sich natürlich nicht gegen diese Behandlung. Yvonne deute meiner Mutter gleiches mit ihrem Vater zu tun und als der nickte schwamm sie zu ihm und auch dort war klar, dass die Begegnung mit einer gewünschten „Einführung" enden würde. Der Elternpaartausch mündete in einer Fickerei, die sich direkt neben dem Pool abspielte. Es war für uns ein so geiles Bild zu sehen, wie sich die Schamlippen der Beiden älteren Frauen um die dicken Prügel der Schwänze der Gegenseitigen Ehemänner schmiegten, sich langzogen wenn sie ihre Prügel aus ihren triefenden schmatzenden Löchern zogen und wie es spritzte, wenn sie diese mit Wucht in die schleimigen Geburtskanäle hämmerten.

Yvonne stand mit dem Rücken zu mir im Pool, ich hatte sie von hinten umschlungen. Eine Hand massierte eine ihrer prächtigen Titten und mit der anderen fingerte ich ihre Fotze. Trotzdem wir im Wasser waren konnte ich fühlen wir ihr Fickloch sich mit dem schleimigen Geilsaft füllte. Ich flüsterte ihr ins Ohr wie geil ich es fand, zuzusehen wie unsere Eltern fickten, denn es ist ja in den Köpfen von Kindern normal, dass Eltern keinen Sex hätten. Unsere Eltern bewiesen uns gerade lautstark, dass das nicht stimmte. Etwas erstaunt nahmen wir war, wie ordinär Yvonnes Mutter meinen Vater anfeuerte sie kaputt zu ficken. Meine Mutter stöhnte einfach nur laut und drückte ihren Unterleib dem in sie rein hämmernden Schwanz entgegen. Welch ein Glück, ...

... dass zum einen der Garten nicht von außen einsehbar war und das Grundstück so groß, dass der nächste Nachbar so weit entfernt war, dass er nichts hören konnte. Bislang war ja auch noch nichts Verbotenes passiert. Sodass, selbst wenn es jemand bemerken würde kein Grund zur Sorge bestand.

Von unserer Warte aus sahen wir auf die Fotzen und die ein und ausfahrenden Schwänze. Fast gleichzeitig fingen die Oberschenkel unserer Väter an zu zucken, ihre Eier zogen sich zusammen, dann hielten sie still und pumpten ihr Sperma in die Unterleiber der Frauen. Einige Mal nachstoßen und wir konnten sehen wie der weiße Saft an ihren Prügeln vorbei aus den Fotzen unserer Mütter quoll. Ihr Schwänze verloren an Steife und ploppten aus den Löchern, gefolgt von dem auslaufenden Sperma. Yvonne flüsterte mir zu, dass sie hoffte, dass die alten Herren noch soviel Kraft haben würden um sie auch noch abzufüllen. Ihre Worte wurden begleitet von dem Stöhnen eines Orgasmusses, den ich ihr mit den Fingern bereitet hatte. Meinen Schwanz hatten wir bewusst außen vorgelassen, denn ich wollte ja auch noch alle drei Frauen abfüllen.

Bei meiner Mutter wusste ich, dass sie nicht mehr schwanger werden konnte, aber wie war es bei meiner Schwiegermutter, die doch erheblich jünger war als meine Mutter. Wir verließen den Pool und gesellten uns zu den Vieren auf den Rasen. Unsere Väter saßen dort im Schneidersitz, ihre inzwischen klein gewordenen Schwänze waren besudelt vom Fotzensaft und Sperma und zwischen den ...