In Mama 04-1 - Sexgeschichten

In Mama 04-1

... Schenkeln der Mütter auf dem Rasen waren kleine Spermalachen. Ich setzte mich neben meine Schwiegermutter, während sich Yvonne zu meinem Vater setzte. Sie spielte an seinem Schwanz rum. Ich schob meiner Schwiegermutter Finger in die überlaufende Fotze, knetete einen ihrer dicken Euter und fragte sie leise ob sie noch schwanger werden könnte, was sie mit einem Nicken bejahte, aber auch erwähnte, dass sie die Pille nahm. Ich flüsterte ihr zu, dass ich sie gerne schwängern würde und es geil fände, wenn sie gleichzeitig mit Yvonne Nachwuchs bekommen würde. Als ich das sagte quoll ein dicker Batzen Schleim in einem Schwall aus ihrem Fickloch. Der Gedanke machte sie wohl geil. Sie wollte wissen ob das mein Ernst wäre. Ich nickte. Sie wollte das mit ihrem Mann besprechen.

Wir erhoben uns und gingen zurück zur Terrasse und bereiteten alles fürs Grillen vor. Unsere Väter banden sich Schürzen vor, das sie wohl Angst hatten sich am Grill zu verbrennen. Wir mussten alle lachen, denn es sah nur zu komisch aus, wie nackten haarigen Ärsche der älteren Herren uns entgegen leuchteten, währen der Rest durch die Schürzen verdeckt war. Bald lagen die gebratenen Köstlichkeiten auf dem Tisch. Während des Essens weiten wir auch meine Eltern ein, dass Yvonne ungeschützt mit allen drei Männern ficken wollte um schwanger zu werden. Uns wäre es egal wer der Vater wird. Der Gedanke seine Schwiegertochter zu schwängern ließ bei meinem Vater den Schwanz sofort wieder in Arbeitsstellung anwachsen. ...

... Auch Yvonnes Vater folgte seinem Beispiel und als die Frauen mich ansahen war klar, auch mein Schwanz war bereit an dem Spiel teilzunehmen.

Maria war in ihrer ganzen Art sehr direkt und sagte wie beiläufig: „Kurt, ich habe nichts dagegen, wenn du deine Tochter schwängerst, aber dann will ich von meinem lieben Schwiegersohn ein Kind haben. Ich setze dann ab sofort die Pille ab." Kurt lächelte, „dann ist das so!" Damit war alles klar. Okay, jetzt und hier würde nichts passieren, aber in den nächsten Tagen und Wochen könnte es die gutaussehende Mittvierzigerin erwischen.

Das Grillen war beendet, wir saßen noch ein wenig rum und tranken, als meine Mutter uns Männer, einen nach dem anderen anschaute und dann sagte, dass wir uns endlich darum zu kümmern hätten sie zur Oma zu machen. Wir breiteten auf dem Rasen eine große Decke aus. Yvonne legte sich rücklings auf die Decke, spreizte weit ihre Beine und zog ihre Fotzenlappen weit auseinander und wir konnten in ihre nass glänzende offene Fotze sehen. Mein Gott, war meine Eheficke geil. Fotzenschleim rann aus ihrem Fickbereiten Loch. Ich ließ den älteren Herren den Vortritt. Ich wollte zunächst genießen wie andere sich um das Geilfleisch meiner Ehefrau kümmerten. Ich war nicht weniger geil. Mich machte es total an zu erleben wie das junge Ding sich von den älteren befummeln ließ und als dann als erster mein Schwiegervater seine Tochter bestieg und seinen Schwanz mit einer solchen Wucht in sie hineinstieß, dass sie aufschrie, hätte ...