Mein Internat (Die Musikstunde)
Datum: 15.06.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
Einmal, in der großen Pause, tippte mir Claudi auf die Schulter. „Hallo Tim! Sag mal – Ich spiele im Orchester und ich habe nachher Unterricht. Dazu fehlt mir aber noch ein Mann der mir hilft. Hast du Lust?“ „Wie kann ich denn helfen? Was spielst du denn für ein Instrument?“ fragte ich. „Schwanzofon!“ antwortete sie. „Schwanzofon? Was ist denn das? Hab ich ja noch nie gehört!“ „Komm einfach heute um 14 Uhr ins Musikzimmer. Dann zeig ich es dir!“
Wie gebeten, war ich also um 14 Uhr da. Es war natürlich Claudi anwesend, Frau Klein, die Musiklehrerin und sechs weitere Jungs. „Da wir nun vollzählig sind, können wir ja anfangen!“ sagte Frau Klein. „Da wir heute ein neues Mitglied dabei haben, erkläre ich nochmal, wie es geht! Die Jungs stellen sich im Halbkreis, vor diesem Stuhl auf. Bitte stellt euch so eng wie möglich zusammen! Claudi – du kannst dich schon mal auf den Stuhl setzen.“ Wir stellten uns also im Halbkreis auf, legten uns gegenseitig die Arme um die Hüften und präsentierten Claudi unsere Schwänze. „So! Jeder bekommt nun einen Ton zugewiesen. Tim, du bekommst den tiefsten Ton, weil du ganz links stehst und Bernd den höchsten, da er ganz rechts steht. Ihr bildet also zusammen eine Oktave. Immer, wenn Claudi nun an eurem Penis zieht, singt ihr euren Ton. Je nachdem, wie stark sie zudrückt, singt ihr lauter oder leiser. Bitte spiele mal eine Tonleiter zur Einstimmung, Claudi!“ Claudi umfasste nun meinen schlaffen Schwanz und zog leicht daran. Ich sang also meinen ...
... tiefsten Ton, den ich konnte. „Zu tief!“ unterbrach uns Frau Klein. Sie ging zum Klavier und spielte eine Ton, den ich singen sollte. Claudi zog also nochmal an meinem Ding und dieses mal passte der Ton. Dann zog Claudi der Reihe nach an allen Schwänzen, bis sie beim höchsten Ton angekommen war. „Das klappt ja schon gut“ lobte die Lehrerin. „Jetzt spielen wir mal ein richtiges Lied.“ Sie gab nun dem mittleren Jungen die Noten, die er sich vor den Bauch halten musste und Claudi begann zu spielen. Nach ein paar Minuten hatten wir aber das Problem, dass sich die Penisse von einigen langsam aufrichteten. Bei schnellen Passagen hatte Claudi nun Probleme die Schwänze schnell genug zu greifen und kam total aus dem Takt. „So geht das nicht, meine Herren! Entweder müssen alle Penisse schlaff oder alle erigiert sein. Bitte stimuliert euch so, dass alle eine Erektion bekommen.“ forderte uns Frau Klain auf.
Alle, die noch keine vollständige Erektion hatten, wichsten nun so lange, bis ihre Schwänze nach oben standen. „Gut!“ meine die Lehrerin. „Wir können nun den Schwierigkeitsgrad etwas erhöhen. Wenn Claudi euren Penis nach links drückt, singt ihr bitte den gleichen Ton, wie eben und wenn sie ihn nach rechts drückt, eine Oktave höher.“ Claudi, die schon länger Schwanzofon spielt, konnte auch über zwei Oktaven gut spielen. Allerdings war es für uns Instrumente richtig schwierig, den richtigen Ton zu treffen, deshalb waren viele falsche Töne dabei. „So geht das nicht! Bitte konzentriert ...