Mein Internat (Die Musikstunde)
Datum: 15.06.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... euch!“ tadelte Frau Klein. Aber es wurde nicht viel besser. „Ich habe eine Idee“ meldet sich Claudi. „Derjenige, der die wenigsten Fehler macht, darf mich nachher vögeln!“ Wir waren einverstanden und strengten uns nun an. Es wurde jetzt besser aber es waren immer noch falsche Töne dabei, die Frau Klein in einer Strichliste zählte. Als die Stunde vorbei war, wurden die Striche gezählt. Erstaunlicherweise hatte ich gewonnen, obwohl es mein erstes mal war.
„Herzlichen Glückwunsch Tim! Du bist ja ein richtiges Naturtalent!“ beglückwünschte sie mich.
„Ach Tim! Wenn ich mir so dein erigiertes Glied so anschaue – ich glaube du wärst auch geeignet, das Bumsonion zu spielen. Claudi – ich glaube, du spielst auch Bumsonion! Stimmts? Wollt ihr es mal probieren?“ „Warum nicht!“ stimmte Claudi zu. Frau Klein ging zu einem Schrank und holte so eine Art Kondom mit einem Kabel daran hervor. Sie kniete vor mir nieder und zog mir das Kondom über meinen Penis. Es waren feine Drähte eingewebt, die aber nicht zu spüren waren. Nun verteilte sie eine Menge Gleitcreme auf dem Kondom und stülpte ein zweites Kondom darüber. Dieses war ebenso mit Drähten versehen, war aber etwas weiter und ließ sich leicht vor und zurück schieben. Jetzt forderte sie Claudi auf, sich über einen Tisch zu legen und die Beine breit zu machen. „So! Nun führe bitte ...
... deinen Penis in Claudis Vagina ein und zieh ihn vorsichtig wieder raus, damit das äußere Kondom drin bleibt!“ Gesagt – getan! Nun wurden unsere Kondome vorsichtig an eine Art Verstärker angeschlossen. Frau Klein schaltete das Gerät ein und forderte mich auf, mein bestes Stück wieder langsam einzuführen. Plötzlich hörten wir einen Ton aus dem Gerät kommen. Je weiter ich meinen Penis in Claudia hinein steckte, desto höher wurde der Ton und wenn ich ihn wieder zurück zog, wurde der Ton wieder tiefer. In die Hand gab mir Frau Klein einen Schalter. Immer, wenn ich den Schalter los ließ, verstummte der Ton und wenn ich drauf drückte, hörte man den Ton wieder. Währen die anderen Schwanzofonisten um uns herum standen und sich ihre Schwänze rieben, versuchte ich ein Gefühl für das Instrument zu bekommen und spiele einige Melodien, die mir einfielen. Am Schluss spielte ich eine sehr schnelle Melodie, was dazu führte, dass ich einen Orgasmus bekam und eine Ladung Sperma in Claudi spritzte. „Das funktioniert ja super!“ applaudierte Frau Klein. „Wir haben auch ein Bumsonion-Orchester. Kommt doch bitte jeden Mittwoch um 19Uhr hier her, zur Orchesterprobe.“ Weil das so ein geiles Gefühl war, stimmte ich sofort zu. „Toll!“ rief Frau Klein. „Dann haben wir endlich genügend Spieler, für das große Konzert, im nächsten Monat - am Elterntag!“ ...