Die Klassenkameradin 03. Teil
Datum: 05.01.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byAmonasro
Die Früchte der Phantasie
Es war wieder Mittwochnachmittag.
Wieder eilten wir zu Andreas Wohnung in stiller Vorfreude.
Diesmal aber lief es anders.
Andrea machte sich nicht sofort an meiner Hose zu schaffen, kaum dass die Wohnungstüre verschlossen war. Vielmehr ging sie ins Wohnzimmer vor und bot mir einen Sitz und ein Glas Wasser zu trinken an.
‚Diesmal will sie es gemütlicher angehen', dachte ich mir.
Es war ja auch für mich ein wenig atemberaubend, immer gleich loszulegen.
Ich erschrak, als die Türglocke ging.
Andrea sprang auf und ging in den Vorraum. Ich ihr hinten nach.
Es war Karl, der uns besuchte, und Andrea begrüßte ihn gleich sehr liebevoll.
Ich spürte mich schon wieder ersteifen beim Anblick, wie die beiden schmusten.
Dann führte sie ihren Freund ins Wohnzimmer.
Ein bisschen bedauerte ich, dass nun unsere Schäferstunde ausfallen würde.
Andererseits fand ich es auch nett, dass Karl auch hier war.
Andrea stellte sich zwischen uns und verkündete feierlich:
„Schau Karli: Das ist Dein verspätetes Geburtstagsgeschenk!"
Dabei drehte sie mich mit dem Rücken zu ihm und nötigte mich, mich weit nach unten zu beugen; so weit, dass ich mit den Händen bald den Boden berührte.
Ich wusste nicht, was das jetzt sollte. Und auch an Karls Gesicht sah ich, dass auch er ratlos war.
Bis Andrea ihre Erklärung nachlieferte:
„Du hast doch schon immer mich hinten hinein f***en wollen, aber es ging nicht. Hier hast Du einen A****, den ...
... Du f***en kannst!"
Entsetzt richtete ich mich auf! Nein, das ging mir doch zu weit!
Andrea war ganz schnell bei mir und flüsterte mir zu:
„Komm, mach doch mit! Karli wünscht es sich doch so sehr! Und Du stehst eh drauf!"
Dabei drückte sie mich wieder in meine tiefe Beuge.
Ich rangelte ein wenig mit ihr, ich konnte mich nicht in die Situation einfügen.
„Bitte, bitte!", drängelte sie mich, „mach es für mich!"
Ich konnte mich ihr nicht verschließen. Ich wusste auch nicht, mit welchen Argumenten. Sie glaubte doch fest, dass ich auf Analverkehr stehe.
Geträumt habe ich ja die ganze Zeit davon und von Heriberts großem Glied. Aber eben nur geträumt!
Das hatte ich jetzt davon, von meiner Aufschneiderei!
Ich weiß nicht mehr genau, wie es kam, aber letztendlich hatte sie mir meine Hose heruntergelassen und meine nackte Rückseite ihrem Freund präsentiert:
„Ist das nicht ein geiler Mädchenpopsch?" pries sie mich an.
!!!
Aber Karl schien auch so zu denken. Ich spürte seine Hände, wie sie mich hinten anfassten, erst vorsichtig und sachte, aber dann doch fest zugreifend. Eindeutig, das waren seine Hände!
Wie sie mich packten, und mich langsam erhitzten, das konnte nur Karl mit seinen großen starken Händen. Ich bemühte mich, nicht nach hinten zu sehen, aber aus den Augenwinkeln bekam ich doch mit, dass auch er sich entblößte.
Andrea leitete mich zu dem großen Fauteuil hin, ich konnte ihr nur in kleinen Schritten folgen, weil meine Hose bei meinen ...