Die Klassenkameradin 03. Teil
Datum: 05.01.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byAmonasro
... Knöcheln mich nur langsam hin ruckeln ließ. Dann beugte sie mich über die weiche Lehne, mit meinem Gesicht landete ich auf der Sitzfläche. Nun konnte ich gar nichts mehr sehen, was sich hinter mir abspielte.
Dafür umso mehr spüren!
Oh, Gott!
Wie entsetzt war ich, als Karl meine Backen nicht nur walkte, sondern auch mit seinem harten Ding in meiner Kerbe auf und abfuhr! Es fühlte sich an, als würde er seinen Speichel auf meinen Po tropfen. Und die Spur, die der Tropfen auf dem Weg in meine Kerbe hinterließ...!
Ich war dann nicht mehr überrascht, als er sich anschickte, in mich einzudringen...!
Ich dachte, ich vergehe!
Der Schmerz ließ mich nichts mehr um mich wahrnehmen.
Ich war nur noch aufgebrochenes Loch...!
Irgendwann kamen mir die Sinne wieder, als sich bei mir hinten nichts mehr bewegte.
Es spannte zwar riesig, aber sonst waren Karl und ich bewegungslos.
Das erleichterte mich sehr.
Bis Andrea rausplatzte: „Ist ja irre! Dein Riesending steckt wirklich ganz drin in seinem engen Loch! Wer hätte das gedacht!"
Ich war außer mir, als mir kam, in welcher Situation ich war: Ein Mann steckte in meinem After und meine Klassenkameradin guckte uns zu!
Aber noch mehr außer mir wurde ich, als Karl begann sich zu bewegen!
Erst bangte ich, dass die Schmerzen wieder kämen.
Als das aber nicht eintrat, spürte ich, wie mich diese gewaltige Bewegung da hinten schwindelig machte.
Erst langsam und vorsichtig, da konnte ich noch Einzelheiten um ...
... mich wahrnehmen.
Dann aber legte Karl zu und steigerte langsam Intensität und Tempo, mit dem er in mich hineinstieß.
Ich hörte und sah nichts mehr!
Ich spürte nur noch! Das aber gewaltig!
Er ritt mich durch, dass ich nur noch „Schw***!" und „A****!" denken konnte.
Von irgendwo weit her kam ein hohes Stöhnen, das im gleichen Rhythmus ausgestoßen wurde, wie die Rammstöße von Karl.
Es dauerte eine Weile, bis ich merkte, dass ich es selber war, der hier stöhnte.
Ich war nur noch Hitze, Ächzen und ... Schmatzen!
Es klang so versaut, aber eindeutig schmatzte mein Loch im Gleichklang mit den Schüben von seinem Prügel.
Karl ächzte auch, und Andrea stöhnte!
Ich raffte mich so weit auf, als ich konnte.
Und da sah ich sie, ihre Hose hatte sie schon abgestreift und ihr T-Shirt über ihre Brüste hochgeschoben. Mit einer Hand knetete sie ihre entblößten Spitzen, während ihre andere Hand heftig zwischen ihren Schenkeln fuhrwerkte. Dabei ließ sie sich keinen Augenblick entgehen, wie ihr Freund ihren Klassenkameraden vernaschte!
Oh Gott! Ich vergehe...!
Und Karl ritt sein Finale!
Er wurde immer heftiger und gleichzeitig fahriger, sein Ächzen wurde lauter, bevor er in einer verzerrten Haltung und ersticktem Laut in meinem Leib stille hielt ...!
Noch mich einem erlösten Brunftlaut erzitterte, ein paar Male noch nachstieß ... und aus mir herausglitt.
Niemals werde ich mich an dieses enttäuschende Gefühl gewöhnen, nach der Kopulation das steife Glied ...