1. Beschwerde


    Datum: 05.01.2023, Kategorien: Cuckold Autor: route66

    ... besuchen. Eigentlich heißt sie ja Alexandra, aber alle nennen sie nur Ali. "Bist Du Dir sicher", fragte sie nach, "oder willst Du nur mal gerne Deinen Schwanz woanders verstecken?" Sie blickte mich einigermaßen misstrauisch an. Ich lächelte nur zurück. Sollte sie es ruhig glauben, meine wahre Absicht wollte ich nicht offenlegen.
    
    Daß ich eine geile Fickstute geheiratet hatte, war mir ja natürlich schon seit vielen Jahren klar. Daß sie aber erneut so aufblühen würde, hatte auch ich nicht erwartet. Wollte sie mich ausstechen, weil sie den Verdacht hegte, daß ich mal wieder einen woanders einen wegstecken wollte?
    
    Sie hatte sich einen leichten Trench übergezogen, als wir losfahren wollten. "Fertig", ließ sie mich wissen und stolzierte zum Taxi. Im Club angekommen, nahm ich ihr den Trench ab. Und jetzt kriegte ich Stielaugen. Ihre geföhnten und gewellten, langen Haare hatte ich natürlich auch zu Hause schon gesehen. Das etwas auffälliger geschminkte Gesicht war mir auch nicht entgangen. Aber was ich da aus dem Trench schälte, ließ mir den Atem stocken. Ich hatte schon viele kurze und sehr kurze Minis gesehen. Was Ali trug, war lediglich ein breiterer Hüftgürtel in schwarz, der ihre knackigen Arschkugeln noch betonte. Ihre langen Beine endeten in Sandaletten mit Lederriemchen um die Fesseln und mit mörderisch hohen Absätzen. Strümpfe hatte sie keine an. Oben hatte sie eine weiße Bluse gewählt, weiß wie die Unschuld vom Lande. Diese Bluse klaffte fast bis zum Bauchnabel ...
    ... offen. Jeder konnte erkennen, daß sie keinen BH trug.
    
    "Gefalle ich Dir", fragte sie mich mit Unschuldsmiene. Gefallen war gar kein Ausdruck, am liebsten hätte ich sie sofort flach gelegt. Aber wir waren ja hierhergekommen, um mal was Neues zu erleben und vielleicht sogar einen neunen Ficker für sie zu animieren. Den Spaß wollte ich ihr auf keinen Fall verderben. Ich nahm mich zusammen.
    
    Ich weiß, dass ich jetzt so manch einen schockieren würde, wenn ich meine versauten Gedanken offen schildern würde. Ihre Titten war fast frei zugänglich für jeden. Jeder Mann konnte einfach in ihre Bluse greifen und damit machen, was er wollte. Sie bot sie ganz offen an. Dieser Arsch mit dem breiten Gürtel musste jeden Mann reizen, zuzugreifen. Ich wartete darauf, daß es endlich einer tat.
    
    Was trug sie unter diesem Miniteil? War ihre Fotze genauso frei zugänglich wie ihre Titten. Konnte nicht endlich jemand ihr mal unter den Rock greifen und mich erleben lassen, was er dort entdeckte. Ich würde es an seinen und an ihren Augen erkennen, wenn er erfolgreich ist.
    
    Ich nahm mich wieder zusammen. Natürlich war ich in dem Bewusstsein hergekommen, daß meine Frau hier gevögelt werden würde. Was ich aber nicht wusste oder gewusst hatte, wie scharf mich dieser Gedanke allein schon machen würde. Und jetzt wollte ich es auch. Die anderen Frauen interessierten mich nicht. Ich hatte nur noch Augen für Ali. Ich fasste ihr unter den Rock. Sie war tatsächlich blank hergekommen!
    
    Sofort stand mein ...
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