1. Beschwerde


    Datum: 05.01.2023, Kategorien: Cuckold Autor: route66

    ... Ehebesamer stramm. Ein anderes Paar kam auf uns zu, als wir mit unserem Prosecco noch etwas unschlüssig herumstanden. "Ihr seid neu hier", eröffnete er das Gespräch, "Willkommen!" Die beiden waren so etwa in unserem Alter. "Wir kommen öfter hierher", fuhr er fort, "leihst Du mir Deine Frau", richtete er sich direkt an mich. Das ging ja schnell, wunderte ich mich.
    
    "Meine Frau hat hier inzwischen den einen und den anderen Stammficker", plauderte er fort, "und ich suche mir dann immer gerne mal was Neues. Also Deine Fickstute gefällt mir ausnehmend gut. Du kannst auch gerne mitkommen, wenn Ihr das das erste Mal macht. Mich stört das nicht."
    
    Er küsste seine Frau wie zum Abschied und wünschte ihr noch viel Spaß am Abend. Dann nahm er Ali wortlos bei der Hand, und ich folgte den beiden. Es war ein verhältnismäßig kleiner Raum, in dem wir landeten mit einer Art Spielwiese als zentrales Element. Die Beleuchtung war gedämpft.
    
    Kaum angekommen umarmte er Ali und begann, sie zu küssen. Ali erwiderte seinen Kuss. Eine Hand von ihm wanderte in ihre Bluse. Sie schmiegte sich noch enger an ihn. Ich wusste nicht wohin und hockte mich einfach in eine Ecke des Raums. Schon hatte er auch den letzten Knopf ihrer Bluse geöffnet. Ich sah ihre wunderschönen, vollen Titten und das, was er damit anstellte.
    
    Wieder überkamen mich meine unanständigen Vorstellungen. Er sollte zugreifen, er sollte das tun, was ein Mann mit solchen Titten gerne macht, sich daran verlustieren, sie knautschen, ...
    ... sich selbst das Gefühl verschaffen, wie geil diese Frau ist. Ich würde nicht aufhören, bevor sie wimmert, "Mehr, mehr, tu es, deshalb bin ich hier!"
    
    Und genauso war es. Ich hörte Ali wimmern, und ich hörte seinen schnaufenden Atem, als er ihre Titten bearbeitete. Beide waren total versunken in ihr Liebesspiel, das nur ein Ziel hatte, miteinander zu ficken. Mich hatten sie total vergessen.
    
    Seine Hände konnten nicht genug bekommen. Ich sah, wie er immer kräftiger zulangte, und ich sah, wie Ali sich ihm immer mehr aufdrängte. Sie wollte, daß er sich an ihr austobt. Sie wollte erleben, wie ein anderer Mann als ich die Beherrschung verliert, nur weil sie ihm ihre Titten darbot. Und ich, ich hockte fasziniert in der Ecke.
    
    Es konnte doch nicht sein, daß ich Lust dabei empfand? Es konnte nicht nur sein, es war so. Ich war wirklich durchgeknallt. Ich schämte mich für mich selbst. Meine eigene Geilheit übermannte mich derart, daß ich mich eigentlich hätte schämen müssen. Aber ich tat es nicht! So wie sie es selbst gesagt, gehaucht, gefordert hatte, "Ich will mehr, mehr, mehr!"
    
    Und er tat mehr. Er warf ihre Bluse in die Ecke. Es war meine Ecke, ich fing sie auf. Ich roch dran. Ich schmeckte ihren Geruch, den Geruch meiner Frau. Ich kenne das, wenn sie geil wird, wie sie dann riecht und schmeckt. Sie war bereits hochgradig geil, ich konnte das riechen und schmecken, denn Geruchs- und Geschmackssinn sind identisch. Aber ich konnte es auch sehen, wie sie sich an ihn drängte mit ...
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