Der Turn IV
Datum: 06.01.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
Beim Auslaufen fuhren wir langsam am Schiff der Denunziantin vorbei. Sie schaute mit aufgerissenen Augen ein Foto in ihrer rechten Hand an, mit der linken hielt sie das Papiertuch mit dem Sperma ihres Mannes an die Nase. Ein Bild für die Götter. Wie schön kann Rache sein. Wir brachen alle in ein homerische Gelächter aus. Cora freute sich am meisten. Sie hupfte nackt hin und her vor Freude und bepinkelte sich buchstäblich: Vor lauter Lachen verlor sie die Kontrolle über den Blasenschließmuskel. Als wir das sahen, lachten wir noch lauter bis an den Punkt, wo es schmerzhaft wurde. So fröhlich ist bestimmt noch kein Boot aus Port Solèr ausgelaufen.
Nach dem Auslaufen kontrollierte ich erst ein Mal ihre Löcher. Sie legte sich auf ihre Entsamungsstation, mit dem linken Arm drückte ich ihre Bein nach hinten. Sie lag mit senkrecht nach oben angewinkelten Unterleib vor mir wie ein Baby, welches nach dem Windelwechseln gecremt und gepudert wird. Scheide und Anus sahen schon viel besser aus als gestern. Ich cremte ihre Scham mit Bepanthen ein, vor allem sorgfältig in der Spalte zwischen den großen und den kleinen Schamlippen und schob ihr den mit der Heilcreme eingeschmierten Zeigefinger bis zum Anschlag in beide Öffnungen. Sie schnurrte: Könntest du das nicht täglich machen? Du kleines Ferkel kannst auch nicht genug davon kriegen, deine Löcher zu zeigen.
Bevor mir der Capitano in der Wache von Port Solèr meine Puta zurück gegeben hatte, überreichte er mir noch seine Karte. ...
... Sie hat nun meine persönliche Erlaubnis in meinem Bereich, also in den Orten an der ganzen Nordwestküste und in den Bergen nackt herum zu laufen. Wenn meine Leute Schwierigkeiten machen, sollen sie mich anrufen. Sehr großzügig. Im nächsten Hafen, Sant Elm, probierten wir es gleich aus. Wir wollten von dort mit einem gemieteten Minibus in das malerische Gebirgsdorf Valldemosa fahren. Cora war es doch etwas mulmig, als sie mit uns splitternackt von Bord ging. Die Autovermietung lag an der anderes Seite des Ortes. Wir schlenderten durch den Ort. Cora hatte es ganz eilig, doch ich hatte den Arm um ihre Hüfte gelegt und bremste sie aus. Wir blieben vor Schaufenster stehen, gingen auch mal in einen Laden und bummelten, bis Cora sich daran gewöhnt hatte, nackt durch die belebten Gassen zu wandern. Dann brach ihr Exhibitionismus wieder durch, und sie hatte es nun auch nicht mehr eilig. Wir kehrten sogar in einem Café ein, weil sie mal musste. Sie brauchte fast 15 Minuten. Der Kellner hat mich gevögelt, flüsterte sie mir zu, als sie sich wieder zu uns setzte. Der guckte recht verlegen, als sich unsre Augen trafen. Ich winkte ihm fröhlich zu, was ihn sichtbar entspannte. Die Espressi gingen dann auf Kosten das Hauses. Jetzt hure ich schon für ein paar Kaffee, seufzte Cora mit gespieltem Entsetzen. Ich bin ja noch billiger als eine alte Hafennutte. Nichts gegen Nutten, sie sind nützliche Teile der Gesellschaft, widersprach ich.
Der Autovermieter war hoch erfreut, Cora zu sehen. Er ...