Der Turn IV
Datum: 06.01.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... kalt und winkte seinen Mannen. Die drehten Cora die Arme auf den Rücken und legten ihr Handschellen an. Es war ein rührendes Bild, wie die zierliche nackte Cora zwischen den drei bullige Polizisten mit hängendem Köpfchen in der Ferne verschwand.
Am nächsten Morgen brachten die Bullen Cora zurück. Sie mussten sie stützen, weil sie kaum laufen konnte. Mit Hilfe von zwei Jungs beförderte ich sie nach unten und spreizte sie auf dem großen Bett, um mir den Schaden anzusehen. Mann-o-Mann, die großen und die kleinen Schamlippen waren unförmig angeschwollen, beide Löcher klafften. Wieder kam die gute Bepanthen-Creme zum Einsatz, dann wickelte ich ein Kühlgelkissen in ein Küchenhandtuch und legte es ihr in den Schritt.
Während ich es neben ihr liegend festhielt, küsste und tröstete ich sie. Sie haben mich in die Kaserne der Guardia gebracht und die ganze Nacht in allen Öffnungen benutzt. Am Anfang war es ja noch ganz lustig, aber dann wurde es immer schmerzhafter. Zwischen durch bin ich weggetreten. Ich weis gar nicht, wie oft ich gebraucht worden bin. Bestimmt über 50 Mal. Ich werde heute sicher nichts essen, so viel musste ich schlucken. Willst du diese abgenutzte Nutte immer noch heiraten? Deine Vergnügungseinrichtungen sind zwar heute ziemlich lädiert, aber in zwei Tagen wirst du sie uns schon wieder hinhalten. Und natürlich werde dich heiraten. Ich habe dir doch gesagt, dass ich dich auch lieben werde, wenn die Besatzung eines Flugzeugträgers in dir gewesen ist. Ein ...
... Flugzeugträger war es ja nicht, aber es war schon ziemlich nah dran. Gott sei Dank, ihren Humor hat sie nicht verloren.
Ich lasse sie dann bis zum Nachmittag schlafen. Nach dem Auslaufen nehme ich ihr das Kühlkissen ab, damit sie keine Erfrierungen an ihren Löchern bekommt. Als sie wieder aufwacht, bekommt sie erneut ihr geliebte Babysalbung. Das mache ich drei Mal täglich. Und in der Tat, am dritten Tag bietet sie sich wieder an.
In Palma trennen sich unsere Wege, weil sie auf einem anderen Flieger gebucht ist. In Frankfurt kaufe ich während des Wartens auf sie die Verlobungsringe und nehme Cora dann mit nach Hause. Kaum sind wir eingetreten, zieht sie sich auch schon nackt aus und hängt ihre Sachen ordentlich an die Garderobe. Dann führe ich sie durch die Räume. Sie ist ganz entzückt von ihrem künftigen Heim. Im Schlafzimmer faucht sie mit gespielter Wut: Wie viele Frauen hast du schon in diesem breiten Bett gevögelt? Das geht dich nichts an. Ich kommentiere ja auch nicht die vielen Männer, die dir das Sperma Liter weise in deine Öffnungen gespritzt haben. Nicht böse sein, das war doch nur Spaß. Wenn du mal Abwechslung brauchst, ist das für mich o.k., wenn du eine andere hier flach legst.
Ich bereite ihr ein Viergangmenu; sie unterstützt mich dabei, angetan mit einem koketten Schürzchen, welches ich ihr umgelegt habe. Außer ihrem Bauchnabel bedeckt es kein Loch. Wir nehmen das Mahl bei Kerzenlicht und Musik von Maurice Ravel ein, und ich streife ihr ihren Ring über. Sie ...