1. Modenacht


    Datum: 06.01.2023, Kategorien: CMNF Autor: erzkobold

    ... dass er mich bit­ten würde, ihn mit in die Wohnung zu nehmen, aber dafür hatte ich keine große Erwartung darauf. Denn wenn ich an die letzte Nacht zurück dachte, hatte ich mich benommen, wie die letzte Schlam­pe. Der Alkohol und mein sexuelles Verlangen hatten da wohl etwas meine Sinne getrübt. Doch ent­gegen meinen Befürchtungen bat er mich, nackt wie ich war, hinauf begleiten zu dürfen. Ich täusch­te ein Zögern vor und genehmigte es dann aber doch. Aus meinem Kleiderbündel, welches er unter dem Arm trug, suchte ich meine Schlüssel. Dies dauerte eine ganze Weile und so kam es, wie es kommen musste, eine Nachbarin verließ das Haus. Als sie mich so nackt dastehen sah, schaute sie erst etwas verwundert und dann lief ein verstehendes Lächeln über ihr Gesicht. Ohne Rücksicht auf meinem unbekleideten Zustand fing sie ein Gespräch mit mir an, in dem sie mir berichtete, dass sie auch zur Modenacht gewesen sei. Ihr Mann hatte sie gedrängt bis zum auf Plakaten angekündigten Striptease der Models zu bleiben, da er dies gerne sehen wollte. Sie hatte zuerst abgelehnt, aber um keinen Ehekrieg zu riskieren dann doch nachgegeben. Sie hatte ja nicht gewusst, dass ihre Nachba­rin auch dabei sei und war über meinen Mut sehr erstaunt. Ihr Mann hätte sie gefragt, ob sie dies auch drauf hätte. Ehrlich: Nein. Aber reizvoll wäre es doch sich anderen Menschen nackt zu präsen­tieren. Glücklicherweise musste sie sich verabschieden, da sie zum Zug wollte, um ihre Tochter zu besuchen und der würde sie ...
    ... das tolle Erlebnis der letzten Nacht in allen Einzelheiten erzählen und diese könnte sich auch ja selbst ein Bild machen. In den Spätnachrichten des RegioCanals würde ein ausführlicher Bericht der Modenacht gebracht und da ist doch bestimmt die Nacktparade dabei, oder? Endlich eilte die Nachbarin zu ihrem Zug und wir konnten die Treppen emporsteigen. Als ich die Wohnungstür aufschloss öffnete sich die gegenüberliegende Wohnungstür und Frau Kreuter steckte ihren Kopf heraus. Sie sagte mir empört ihre Meinung und ich hörte nur noch, dass es eine Unverschämtheit wäre, überhaupt noch dieses anständige Haus nach dieser Vorführung zu betreten. Inzwischen hatte ich die Wohnung betreten, zog Rix herein und schloss die Tür hinter mir zu und ließ die Frau auf dem Flur weiter zetern.
    
    Als erstes stellte ich mich unter die Dusche und Rix zog sich aus und kam dann ebenfalls unter die Brause. Ich brauchte gar nichts zu tun, er wusch mich von oben bis unten. Besonders widmete er sich natürlich meinen Brüsten und meiner Lustgrotte. Er trocknete mich sehr zart und rücksichtsvoll ab und ich führte ihn dann in mein Schlafzimmer in dem ja noch das breite französische Bett stand. Dort nahm er mich dann und ich merkte, dass er ebenso erregt war, wie ich. Er verwöhnte mich mit seiner Zunge und leckte mich am Anus. Meine Erregung stieg ins Unermessliche und ich erlebte eine wundervolle Nacht, wo ich doch gedacht habe, dass ich etwas derartiges nie mehr erleben wür­de.
    
    Am nächsten Morgen fragte ...
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