Das private Strumpfhosen-Shooting
Datum: 15.06.2019,
Kategorien:
Nylonsex,
Autor: Angelika Nylone
... wiederhallen. Es klang als ob viele Frauen gleichzeitig stöhnten. Das machte mich noch weiter an. Als er dann seine Finger in meine Muschi schob und dabei meine Klitoris saugend zwischen seine Lippen nahm, explodierte mein Körper innerlich zum zweiten Mal. Ohne Hemmungen schrie ich meine Lust laut in die große Halle hinaus, während mein Liebessaft in Stößen aus meiner Grotte spritzte. Ich hörte meinen Saft laut plätschernd auf dem Betonboden aufkommen. Ich zitterte noch immer heftig, als mir mein Süßer nach unten half.
Unten angekommen nahm er mich zärtlich in den Arm. Ich konnte nicht mehr. Zitternd ließ ich mich auf den Boden sinken und legte mich auf den Rücken. Etwas abseits der von mir generierten Lacke, aber immer noch im Fokus der Kamera. Der unebene Boden drückte sich in meinen Rücken, aber das war mir egal. Dann dirigierte ich meinen Süßen vor mich. Ich zog meine Sandaletten aus. Während er vor mir stand hob ich meine Beine und nahm seinen harten Prügel zwischen meine bestrumpften Beine. Klick. Natürlich musste ich sie dabei spreizen und der Einblick meines Süßen dürfte ziemlich scharf gewesen sein. Klick. Liebevoll, aber fordernd, rieb ich meine bestrumpften Zehen über seinen Schaft, drückte ihn mit beiden Füßen und schob meine Zehen vor und zurück. Seine tiefrote Eichel blitzte bei jeder Bewegung auf. Klick. Gebannt und in einer Art Dauerstöhnen starrte er abwechselnd zwischen meine Beine und dann auf meine Zehen. Mein Brüste wippten mit meinen Fußbewegungen ...
... leicht mit. Klick. Obwohl ich immer der Meinung bin, dass ich das mit den Füßen nicht so gut kann, dauerte es nicht lange, bis sich der Körper meines Süßen verkrampfte. Mit einem kurzen, aber lauten Stöhnen schoss der erste Schwall Sperma aus der Spitze seines harten Schwanzes. Klick. Ich spürte seinen heißen Saft auf mein Gesicht spritzen. Der zweite Schwall traf meine Brüste und dann sprudelte der Rest auf meine bestrumpften Zehen. Klick. Liebevoll drückte und massierte ich ihn nach seinem Höhepunkt noch mit meinen Zehen, während er zitternd und mit aufgerissenen Augen vor mir stand. Klick.
Ein lautes Scheppern schreckte uns auf. Ich stand schnell auf und wir hörten schnelle Schritte, die sich entfernten. Im hinteren Teil der Halle sahen wir einen dunklen Schatten der sich nach hinten bewegte. Mein Süßer ging in die Richtung des Geräusches, wo der Schatten kurz zuvor sich bewegt hatte und machte dabei seine Handy-Taschenlampe an. Ich folgte ihm ohne Schuhe. Der BH hang knapp über meinen Hüften, die Strumpfhose hang in Fetzen an mir herunter. Ganz egal wer oder was da vorne war, ich wollte auf keinen Fall alleine sein. Das Sperma im Gesicht und auf den Brüsten begann an mir herunterzurinnen. Ein relativ großer Behälter war von einem Gerüst heruntergefallen und wippte noch leicht hin und her. Hinter uns hörten wir die Kamera eine leere Halle fotografieren. Klick. Mein Süßer leuchtete ich die Richtung in die der Schatten verschwunden war, aber da war nichts mehr. Als er wieder ...