Eine Science-Fiction-Geschichte
Datum: 15.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Anal
Schwule
Autor: axhec
... halbsteif mehr als 25x6. Er geht hinter mir in Stellung, schiebt meinen Arsch auf die passende Höhe, zieht meine Backen aus einander und seine Eichel findet mein Loch und fickt mich. Ohne auf meine Schmerzenslaute zu achten stößt er diesen Riesen immer tiefer in mich. Mein Herr schaut genüsslich zu. Minuten lang treibt der Fremde seinen Speer in mich, es dauert, aber dann klatschen seine Eier an meine, ich wimmere nur noch bei dieser Pfählung. Er rammelt mich mit der Ausdauer eines jugendlichen und hält irgendwann inne, tief in mir zuckt sein Schwanz und er röhrt wie ein Hirsch, es wird heiß in meinem Darm als er mich besamt. Er sammelt sich, zieht sich wieder an und meint zu meinem Herrn: „Gerne wieder, sag Bescheid.“ Mein Herr stellt sich vor mich, greift mir in die Haare, zieht meinen Kopf nach oben und hält mir seinen Schwanz vor den Mund. „Die Vorstellung hat mich geil gemacht, Kleiner, mach´s Maul auf!“ und er spitzt mich an, mitten ins Gesicht und in den offenen Mund. Das war nach dem späten Frühstück. Was bringt der 2. Tag noch alles?
2.2
Heute Mittag kommen meine Skatbrüder. Du wirst uns bedienen meint er nur.
Ich trete ins Wohnzimmer in meinem Outfit, siehe oben, und dazu eine langhaarige blonde Perücke. Ich bin immer noch abgebunden und mein Schwanz ist dunkelrot und halbsteif. Mein Herr sitzt mit zwei älteren Herrn an einem quadratischen kleinen Tisch, 80x80. Für jeden ein Bier und eine kurzen, bestellt mein Herr. Alle drei sitzen am Tisch mit Karten in ...
... der Hand. Als ich die Getränke serviere greift mir einer der fremden unter das Röckchen an meinen Arsch, der andere fasst mir ungeniert von vorne zwischen die Beine und wichst mich hart. „Gutes Personal hast du“ und schaut meinen Herrn an. „Eigentum“ kommt von ihm die Antwort. Ich darf die nächste Runde servieren und komme wieder in den Raum, mein Prügel steht trotz, oder wegen der Erniedrigung fast waagerecht vor mir. Ich stehe zwischen den beiden Fremden. Als mir die Gläser aus den Händen genommen wurden darf ich auf Anweisung meines Herrn unter den Tisch kriechen. Alle Hosen sind offen. Wer eine Runde gewonnen hat dem darf ich einen blasen bis der nächste gewinnt und ich einen weiteren Schwanz saugen muss. Fast eine Stunde verbringe ich unter dem Tisch. Ich darf alle 3 Schwänze blasen und sie stehen alle fast senkrecht. Ich blas gerade meinen Herrn als er von oben tönt: „Wenn ich das Spiel verliere setze ich seinen Arsch“ Hä? Ich werde wie auf einem Basar feilgeboten. Logischerweise verliert er. Ich muss mich auf die freie Seite des Tisches legen, Beine breit. Beide Fremde stehen auf, steife Prügel von rechts und links. Sie ficken mich abwechselnd, mein Herr beteiligt sich nicht an meiner „Einführungsrunde“. Beide Fremde spritzen in meinen Arsch. „Wir wollen was sehen du kleine Sau, ab ins Bad, mach dich frisch und befolge die schriftlichen Anweisungen“ meint mein Herr. Zuerst spüle ich mich, dann nehme ich eine Viagra und spüle sie mit einem doppelten Wodka runter. Dann ...