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Göttin
Datum: 05.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: spielzeug83
Hey ich bin Aaron und sehr wahrscheinlich der Typ der du gerne wärst. 23 Jahre, super Job, tolle Wohnung und von Dad erst wieder ein neues Auto gesponsort bekommen. Zusätzlich bin ich gesegnete mit gutem Aussehen und meine 1,89m strotzen nur so vor Energie und Kraft. Es ist Freitag Abend, ich war heute bis um 13 Uhr im Büro und danach auf ein paar Runden Squash mit den Jungs im Fitnesscenter. Heute Nacht geht es mit ihnen zusammen wieder auf die Jagd und ich schleppe mir was süßes zum Vergnügen ab. Ich steige gerade in den Fahrstuhl um hoch in meine Wohnung zu fahren. Kurz bevor sich der Aufzug schließt fährt eine Hand zwischen die Türen und sie öffnen sich wieder. Sie tritt ein, die Fette aus einem der Stockwerke über mir. Ihren Namen kenne ich nicht, interessiert mich auch nicht sonderlich. Sie ist ein ganzes Stück kleiner als ich, dafür wiegt sie bestimmt mehr als das doppelte. Hiere Haut ist sehr hell. An hat sie ein viel zu enges schwarzes Kleid. Darunter wölbt sich ihr gigantischer Arsch nach hinten und zu den Seiten. Ihr viel zu kleinen Euter liegen auf ihrem Bauch auf und stehen vulgär nach vorne ab. Sie quickt ein Hallo. Ich drehe mich zur Seite weg um sie nicht begrüßen zu müssen. Kurz bevor sich die Türen schließen erreicht mich eine Brise ihres Parfüms. Es hat diesen schweren lieblichen Geruch, der es einem schwer macht zu atmen. Ich blicke kurz zu ihr rüber. So viel kleiner als ich scheint sie gar nicht zu sein. Der Aufzug setzt sich in ...
... Bewegung. Als wir den sechsten Stock passieren schaue ich sie kurz rüber zu ihr. Sie lächelt mich an, dreht sich dann jedoch zu Tür um. Ist sie ungefähr so groß wie ich? Kann das sein? Vielleicht habe ich beim Sport zu wenig getrunken. Mir ist ein wenig schwindelig von ihrem Duft. Bing! Wir sind auf meinem Stockwerk angekommen. Ich gehe einen Schritt auf die Tür zu. Ich blicke auf. Sie versperrt den Weg. Nicht absichtlich wie es scheint. Sie ist einfach zu breit als das ich vorbei komme. Direkt vor der Tür stehend hat sie mir den Rücken zugekehrt. Ihre Pobacken zeichnen sich durch das Kleid ab. Ich sage: "Entschuldigung, würde sie ein wenig bei Seite treten." Nichts. Kein Zucken. Ich sage: "Ey! Ich muss hier raus!" Sie rührt sich nicht. Ich gehe auf sie zu. Ihr Duft ist berauschend. Ich muss meinen Arm ausstrecken um sie am Rücken anzutippen und nicht gleichzeitig ihren ausladenden Hintern mit meinen Lenden zu treffen. Mein Hand berührt ihren Rücken, ich kann sie kaum wegnehmen und mich durchfährt ein angenehmer Schauder. Ihr Körper fühlt sich unglaublich warm an. Fast schon heiß. Ich will laut sagen dass ich hier raus muss. Ich will meckern und schrein. Doch ich sage: "Dürfte ich bitte durch? Das ist meine Etage." Die Türen schließen sich langsam wieder. Sie dreht sich um. Eine ihrer Arschbacken streift dabei sanft über meinen Schwanz. Es durchfährt mein Becken wie ein Stromschlag und er wird steif. Sie schaut auf mich herab und sagt mit freundlicher ...