1. Göttin


    Datum: 05.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: spielzeug83

    ... Stimme: "Es tut mir leid aber ich habe dich nicht gehört. Ist es schlimm das du kurz mit mir nach oben fährst?" Ihr lächeln ist wirklich schön.
    
    Ich denke: "Ja verdammt, das ist schlimm!" Doch aus meinem Mund kommt: " Nein, das ist natürlich kein Problem."
    
    Sie zwinkert mir zu, mir wird warm.
    
    Verlegen schaue ich nach unten. Meine Augen bleiben an ihrem Busen hängen. Er sieht größer aus. Man sieht einen kleinen Rand von ihrem BH vorne aus dem Kleid herausblitzen. Er scheint zu klein und ihre Brüste wölben sich ganz leicht über ihn hinaus. Aus ihrem Dekolte steigt ein verführerischer Duft auf der einem das Denken erschwert. Mein Penis wird immer härter.
    
    Ich schwanke rückwärts auf die andere Seite des Aufzugs zu und sehe wie ihre schönen braunen Augen die Beule in meiner Hose entdecken.
    
    Ich berühre mit meinem Rücken die kalte, harte Wand des Aufzugs. Wieder lächelt sie mich an, kommt langsam auf mich zu. Sie scheint fast den gesamten Raum im Fahrstuhl einzunehmen.
    
    Sie hält nicht an. Ich versuche einen Ausweg zu finden doch an ihr ist kein vorbeikommen. Sie lacht kurz auf, dann ist sie bei mir.
    
    Ihr Körper drückt mich leicht an die Wand. Ich stecke zwischen ihren Brüste und mein Kinn schaut gerade so aus ihnen heraus.
    
    Sie neigt ihren Kopf zu mir herunter. Ihr rot-braunes Haar streicht mir durch das Gesicht. Sie flüstert mir ins Ohr, ich spüre ihren heißen Atem: "Oder kommst du mit zu mir?"
    
    Ich kriege Panik, versuche sie von mir weg zu drücken. Keine ...
    ... Chance. Ich greife nach ihren Brüsten. Schiebe so doll ich kann. Der Stoff ihres Kleides dehnt sich, ihr BH spannt sich. Mein Gott ihre Titten scheinen zu wachsen. Ich höre sie lachen. Ich höre sie sagen: "Das war keine Frage mein Kleiner!"
    
    Sie ist jetzt gut einen Kopf größer als ich. Ihr Bauch und ihre riesigen Titten heben mich an und halten mich ein paar Zentimeter über dem Boden in der Luft. Mein Kopf versinkt vollkommen in ihrem Dekolte. Ich atme nur noch ihren Duft ein, schmecke ihre Haut. Ich habe Angst von ihr zerquetscht zu werden, gleichzeitig ist mein Schwanz so hart das er kurz vor der Explosion steht. Mir wird schwummerig, ich merke wie der Druck nachlässt. Ich rutsche die Wand herab bis meine Füße den Boden berühren.
    
    Sie pinnt mich mit einem Arm an die Wand, ich komme nicht dagegen an. Ich spüre ihre Finger an meiner Hose. Sie reißt sie einfach auf und packt mit ihrer g Hand meinen eigentlich gar nicht so kleinen Schwanz. Er verschwindet fast in ihrer Faust. Sie greift fest zu und zieht mich an ihm aus dem Aufzug auf den Flur. Sie drückt beim gehen immer wieder leicht zu so bald ich versuche stehen zu bleiben. Gleichzeitig spielt ihr Daumen mit meiner Eichel.
    
    Sie öffnet die Tür zu ihrer Wohnung und schiebt mich rein. Vor mir ragt sie auf. Die Hände hat sie streng in ihrer massigen Hüften gestemmt. Ihr Blick wandert an mir auf und ab. Dabei fährt sie mit der Zunge über ihre Zähne. Sie ist so lang das sie bestimmt locker an ihre Nase kommt.
    
    "Ausziehen!" ...
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