Freund der Türkenschlampe (Netzfund aber geil)
Datum: 11.01.2023,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Gruppensex
Autor: Pcucki
... Arsch gefasst hatten, aber erwartungsgemäß war außer einem Nicken und Lächeln nicht viel dabei herumgekommen.
Einer von beiden trug eine enge Jeans, Muskelshirt, weiße Turnschuhe, den Versuch eines gestylten Bartes einige nicht zu übersehene Goldketten, während der andere mit tief hängender Hose, einem Shirt mit irgendeinem türkischen Musiker drauf und schräg aufgesetztem Kappi sich wohl eher als der Rapper-Szene zugehörig präsentieren wollte.
Nun jedenfalls saßen sie dort wie sie es oft taten, redeten miteinander, bearbeiteten ihre Handys und schienen anscheinend auf Freunde zu warten, die noch auf sich warten ließen. Prinzipiell wäre mir das ja so was von egal gewesen, doch seit den Ereignissen der letzten Wochen war ich plötzlich wie elektrisiert als ich sie sah. Ich schielte zu Yvonne herüber und wenn ich mich nicht täuschte, ging auch ihr Atem etwas schneller, während sie versuchte so normal wie nur möglich in Richtung der Wäscheleinen zu schlendern.
Es dauerte selbstredend nicht lange bis Yvonne die Aufmerksamkeit der beiden erregt hatte und keiner von ihnen machte sich die Mühe ihre jugendliche Geilheit auf meine Freundin zu verbergen. Sie redeten laut auf türkisch und es war absolut klar, was oder besser gesagt wer das Gesprächsthema war und ab und zu meinte man vereinzelte deutsche Wörter wie „Geile Sau" oder „Prachtstute" aus dem Gerede der beiden heraushören zu können. Auch mein Atem ging jetzt schneller, während ich nervöser und irgendwie auch geil wurde. ...
... Dabei sah ich immer wieder kontrollierend zu Yvonne, die meine Blicke jedoch mied.
Die ersten Wäschestücke wurden aufgehängt und zu meiner Erleichterung schien diese Begegnung mit Türken ohne einen fetten Schwanz in einem ihrer Löcher zu enden. Eine merkwürdige, fast surreale Spannung hing über uns allen und ich ertappte Yvonne und mich dabei, wie wir ein ums andere Mal kurz zu den beiden herübersahen, uns dann aber wieder schnell und beschämt der Wäsche widmeten.
„Süße", sagte ich schließlich leise und unsicher, „bitte nicht hier und nicht mit denen. Wir wohnen hier." Hätte ich ihr noch vor einigen Wochen ein mögliches Fickinteresse an den beiden türkischen Nachbarsjungs unterstellt, hätte ich mit mindestens einer Ohrfeige den Garten verlassen, doch etwas hatte sich geändert. Yvonnes Dementi kam für mein Gefühl viel zu schnell. Sie schüttelte den Kopf, schaute mich an und sagte ernst „Quatsch. Jetzt mach aber mal halblang, Schatz. Auch ich habe noch Grenzen des Geschmacks.", woraufhin sie lachte -- künstlich und irgendwie zu kurz.
Anschließend herrschte eine angespannte Stille, während wir weiter unsere Wäsche an die Leine beförderten. Ich war schließlich mit meinem Korb großer Teile als erster fertig. „Holst du noch die Unterwäsche aus dem Keller, Süßer?" fragte sich mich und nach einigem Zögern nickte ich langsam. „Ich kann dich hier ja alleine lassen, oder?" fragte ich scherzend, allerdings mit einem ernsten, deutlichen Unterton. Sie sah mir in die Augen: „Jetzt ...