Freund der Türkenschlampe (Netzfund aber geil)
Datum: 11.01.2023,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Gruppensex
Autor: Pcucki
... ist aber gut, Schatz. Du wirst doch wohl nicht auf die beiden eifersüchtig sein, oder?" Sie versuchte empört zu klingen, aber in meinen Ohren klang es irgendwie halbherzig. „Jetzt ab in den Keller mit dir. Wenn du dich beeilst, kannst du mich ja gleich wieder kontrollieren", versuchte sie sich mit einem ihrer süßen Lächeln um Frieden zu bemühen. Der Charmeoffensive konnte ich nichts entgegensetzen, warf ihr einen Kuss zu und verschwand Richtung Waschkeller.
Unterwegs schüttelte ich den Kopf. Vielleicht war ich wirklich zu paranoid geworden. Die anderen Situationen waren krass gewesen, außergewöhnlich, aber da hatte es sich immerhin um gestandene Männer gehandelt und nicht um aufmüpfige Teenies mit Hang zum Asozialen. Außerdem wusste ich, dass Yvonne sie wirklich nicht leiden konnte. Jede Annäherung würde ihr ausgeprägtes Ehrgefühl ihr verbieten. Und außerdem, trotz der Fremdficks und obwohl ich im Bett im Moment nicht so gut war, sie war immer offen und ehrlich zu mir gewesen. Vertrauen konnte ich ihr, sie hatte mir nie was verheimlicht. Ich lächelte, während ich den dritten und letzten Korb mit Wäsche aus der Maschine füllte. Wir liebten uns und ich sollte mich von den letzten Wochen jetzt nicht verrückt machen lassen.
Doch als ich mit der Wäsche um die Hausecke wieder in den Garten einbog, erstarrten mir die Gesichtszüge und alle Sorgen und Befürchtungen prallten mit der Wucht eines Hammers wieder auf mich ein. Yvonne hockte mit weit gespreizten Beinen auf der Wiese ...
... neben dem Sandkasten und hielt die zwei prallen Schwänze der Jungs in ihren Händen, die sie abwechselnd wichste und lutschte. Ihr Shirt war hochgezogen, so dass ihre Euter im freien lagen und durch ihre Blasbewegungen leicht im Takt wippten. Gierig und aufgegeilt machte sich Yvonne über die zwei immer noch wachsenden Schwänze her und ich sah, dass sie mit einer Leidenschaft an die Sache ging, die ich in den vergangenen Tagen nicht erleben konnte. Es waren doch nur wenige Augenblicke vergangen, seit ich den Garten verlassen hatte. Anscheinend mussten die Jungs sie ziemlich schnell klar gemacht haben...
Schnell hatten sie mich entdeckt, wie ich da mit offenem Mund und hängenden Schultern dem Treiben zusah. Intuitiv erwartete ich, dass sie irgendwie reagierten und das Ganze abbrachen, Ausreden präsentierten, aber inzwischen hätte ich es besser wissen müssen. Yvonne blickte mich ganz genau an mit ihren dunklen, schwarz umrandeten Augen, während ihre Zunge den Konturen eines Türkenschwanzes folgte. Beinahe zärtlich umspielte sie seine Eichel, bevor sie sanft ihre vollen Lippen darüber stülpte und fest zu saugen begann. Ihr Blick verriet viel -- zu viel. Sie würde es mit den beiden Nachbarsjungen treiben, hier und jetzt und wie sie es wollten. Und -- auch das konnte ich in ihrem Gesicht sehen -- sie würde es über alle Maßen genießen. In ihren Augen stand nichts Abwertendes mir gegenüber oder eine Hinterhältigkeit, die man bei diesem Spontanseitensprung vielleicht hätte erwarten ...