Lia-Live Tag X
Datum: 16.06.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... kennen lernen!“
„
Es ist dein Einsatz für meinen Nacktauftritt in aller Öffentlichkeit.“ sagte sie dann sehr bestimmt und kühl. „Du musst wissen was du willst.“
Dann kam sie noch einmal nahe an mich heran, so dass ihre Brüste meinen Arm streiften, und hauchte mir ins Ohr: „Und du würdest
mir
einen großen Gefallen damit tun.“
„
Ich weiß nicht! Das kann ich mir einfach nicht vorstellen.“
„
Wo liegt das Problem?
Mich
nackt durch die Stadt zu schicken, macht dir doch offenbar gar nichts aus.“
Das ist doch was anderes. Keiner wird dir zu nahe kommen. Aber eine Jungesellinnenparty – da geht es sicher heiß her.“
„
Geschäft ist Geschäft.“ gab sie spröde zurück. „Du musst wissen, was du willst. Deinen Einsatz kennst du jetzt.“
Sachlich und kühl, fast professionell spielte sie danach ihre Rolle, sprach ihren Text fehlerfrei und war ganz Schauspielerin.
Sie war auf einmal so weit weg und das Band zwischen uns schien zerschnitten. Ich wollte sie nicht kränken und schon gar nicht aufgeben. Zu viel lag mir an ihr.
Und die Geschichte in Gräfenburgstadt soll doch unbedingt über die Bühne gehen.
Zwei Tage später habe ich sie dann angerufen und ihr gesagt, dass ich es mache.
„
Na siehst du, es geht doch. Also dann bis Donnerstag um Zwei in Gräfenburgstadt.“
Wir hatten also einen Pakt geschlossen. Einen Nackt-Pakt. Hoffentlich ist es die Sache auch wert.
* * *
12:40 Uhr
Mein noch halb voller Teller wird abgeholt. ...
... Ich bestelle einen Kaffee.
Noch ist über eine Stunde Zeit.
Ich hole meinen Fotoapparat aus der Tasche.
Nach reiflicher Überlegung hatte ich beschlossen, doch nur einen handlichen Digitalapparat mitzunehmen. Eine Spiegelreflexkamera würde zwar bessere Bilder liefern, aber ich muss schon den Beutel mit ihren Sachen schleppen, ihr hinterher hetzen und mich genau wie sie durch die Leute kämpfen. Eine sperrige Fototasche und eine klobige Kamera wären da nur im Wege.
Der Akku ist voll. Noch 381 Bilder in der höchsten Auflösung kann ich schießen. Das sollte reichen.
13:05 Uhr
Ich zahle und gehe langsam in Richtung der Einkaufspassage. Auf dem Rückweg, mit der wonnig-nackten Julia an meiner Seite werde ich dafür ungefähr sieben genießerische Minuten brauchen. Vor meinem imaginären Auge sehe ich kurz vor mir Julia-Lias blanke Pobacken arbeiten, sehe wie sie sich mit ihren schönen Beinen einen Weg durch die Menschen bahnt. Kurz dreht sie sich nach mir um und das Profil ihrer linken Brust lugt hervor. Dann stiefelt sie weiter und ich muss mich beeilen, um vor sie zu kommen, denn es soll auch ein paar schöne Aufnahmen von vorn geben.
Ich werde ihr noch sagen müssen, dass sie ab und zu einen Grund finden muss, kurz stehen zu bleiben. Was nützt schließlich all ihr ganzer nackter Körpereinsatz, wenn wir es nicht im Bild festhalten können.
Ich lasse mir Zeit und bummle an den Schaufenstern der Geschäftsstraßen vorbei.
Es sind 22 Grad und über allem strahlt die ...