Lia-Live Tag X
Datum: 16.06.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... schließlich eines der festen runden Bäckchen erreicht, das sich unter meinem Griff merklich spannte. Ihre Hüfte strebte nach vorn. Ich genoss den verlangenden Druck und wollte mehr.
Doch es schien eine unsichtbare Grenze zu geben.
Sie ließ mich kurz gewähren, dann führte sie meine Hände an ihre Hüften, trat einen kleinen Schritt zurück und sah mir schweigend und prüfend in die Augen.
Oh diese Augen! In jenem Moment verlor ich mich in ihnen.
Sie sind wie Grau-blaue Seen, deren Wasserspiegel den Himmel reflektiert. Wilde Wolken, Sonntags-Sonnenschein und auch verheißungsvollen Mond, sah ich darin spiegeln. Doch in diesem einzigartigen Moment habe ich noch tiefer hinein geblickt und fand unten auf ihrem Grunde ein geheimnisvolles, grünliches Schimmern. Ein tiefes, wohl gehütetes, grünscheinendes Geheimnis. Das zu ergründen war auf einmal mein sehnlichster Wunsch. Es erfasste mich ganz unmittelbar und ließ mich nicht mehr los. Meine Hände folgten sehnsuchtsvoll den wundervollen weichen Wölbungen ihrer nackten Haut bis hin zur weiblichsten aller Stellen ihres Körpers, wo Feuchte schon von Verlangen kündete. Doch meine Augen versanken in diesem tiefen schimmernden Grunde ihrer Augen. Irgendetwas zog mich unwiderstehlich da hinab.
Es waren wundervolle, verheißungsvolle Augenblicke und ich träumte schon weit voraus.
Doch sie drehte sich plötzlich um, sagte, dass sie sich noch mal sammeln muss und ging ins Bad. Sie ließ mich allein und völlig durcheinander zurück. ...
... Was hatte ich falsch gemacht? Was war plötzlich mit ihr?
Als sie noch immer nackt, verführerisch und schön zurück kam, war sie verändert. In herausfordernder, fast herrischer Pose stellte sie sich, die Hände in die Hüften gestützt vor mich und sagte: „Hör zu! Ich soll für dich so nackt, wie ich jetzt bin, eine ewig lange Zeit mitten durch Gräfenburgstadt, zwischen den ganzen Menschenmassen hindurch laufen. Alle werden mich dort sehen können.“
Ich sah sie nur verständnislos an. Was sollte das jetzt?
Sie redete weiter: „Ich habe dir ja gesagt, dass das schon okay ist. Aber was willst du
für mich
tun?“
„
Du wolltest doch einen Bikini.“
„
Das scheint mir nicht ganz angemessen. Nein, ich möchte, dass du mir danach einen ganz anderen Gefallen tust - Gleiches mit Gleichem belohnen wirst.“
Ich sah sie fragend an.
„
Meine Freundin Heike will im Mai heiraten. Es wird eine Jungesellinnen-Abschiedparty geben. Ich habe ihr versprochen, das für sie zu organisieren. So ungefähr acht bis zwölf Frauen werden kommen. Irgendwie ist das bei unseren Weiber-Partys jedesmal das Gleiche, wenn wir unter uns sind. Wir brauchen mal was Neues! Und da kam mir eine Idee. Dieses Mal wir könnten eine CFNM-Party daraus machen. Du würdest uns den Abend über bedienen und ein paar kleine Spiele mit machen. Was hältst du davon?“
„
Ich allein, als einziger Mann und völlig nackt inmitten einer Horde wilder angezogener Weiber in Feierlaune? Diese Spiele will ich gar nicht ...