Lia-Live Tag X
Datum: 16.06.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... bewusst.
Das war nicht schwer zu begreifen.
Sie bewegte sich so, dass ich sie möglichst gut und ungestört betrachten konnte. Mal bot sie mir ihre atemberaubende Vorderansicht mit den vollen, schön geformten Lippen zwischen ihren Beinen. Die Schultern zog sie etwas nach hinten, so dass sie ihre beiden Wonnehügel mit den keck aufgerichteten Spitzen ordentlich in Szene setzen konnte und schaute aus dem Fenster. Mal zeigte sie mir ihr elegant geschwungenes Profil und mal ihre Rückenansicht mit den herrlich geformten Waden und Schenkeln, die in süßen Marzipanbäckchen endeten, über denen zwei kleine Grübchen das Bild vervollständigten. Wenn ihr Blick wie zufällig mein Gesicht streifte und ich dann die Blickrichtung änderte, huschte ein kleines, zufriedenes Lächeln über ihr Gesicht.
Ich spürte mehr als nur Bewunderung für diese wundervolle Frau. Ich wollte sie ganz und gar, doch das ließ sie noch nicht zu.
* * *
Ich bin mir jetzt nicht mehr ganz sicher, ob ich froh darüber sein soll, dass sie Ja gesagt hatte. Ich werde den wundervollen Anblick ihres ganz und gar nackten Körpers mit so vielen Menschen teilen müssen, ohne es selbst richtig genießen zu können. Ich hatte ihr versprochen, dass ich gut aufpassen werde, damit ihr nichts Unvorhergesehenes passiert. Ich muss dann in zwei Stunden vor allem auf die Menschen in ihrer Umgebung achten und versuchen vorherzusehen, was an ungeplanten Dingen auf sie zukommen könnte, um schnell darauf reagieren zu können.
Mein Puls ...
... ist jetzt schon heftig. Was soll denn das dann erst werden, wenn es wirklich losgeht?
Noch ist Zeit.
12:23
Mein Essen kommt.
Vor Aufregung bekomme ich kaum einen Bissen hinunter.
* * *
Wieder schweifen meine Gedanken ab. Ich sehe mich in ihrer Wohnung, als wir vor ein paar Tagen noch einmal den Ablauf geprobt hatten. Sie wollte es so echt wie möglich proben und hatte sich dann, an jener Textstelle, als sie nackt, den Bikini auf den Boden werfend die Geschäftsführerin beleidigen sollte, immer wieder versprochen.
„U
nd ich werde dafür sorgen, dass das das Letzte war, was Sie verkaufen. Wozu gibt es schließlich Facebook und diese ganzen Beurteilungsseiten im Internet!"
hätte sie sagen sollen.
Das Wort „Beurteilungsseiten“ kam ihr einfach nicht fehlerfrei über die Lippen. Sie musste immer wieder neu ansetzen, stand in ihrer unverhüllten weiblichen Schönheit vor mir und schaffte es einfach nicht mehr, wütend zu werden. Sie konnte nicht aufhören zu lachen, wiederholte immer wieder „Berutelungsseiten“ und lachte sich halb kaputt.
Sie fasste meine Schultern, um sich zu halten und schüttelte sich vor Lachen. Dann schlang sie plötzlich ihre Arme noch immer lachend um meinen Hals und war mir dann sehr, sehr nahe. Ich fühlte mich auf einmal völlig eins mit ihr. Ihr Lachen verebbte und ihre warme, duftende nackte Haut drückte sich an mich. Ich fasste ihren Rücken und spürte feste Muskeln unter ihrer seidenweichen Haut. Meine Rechte verlor an Höhe und hatte ...