1. Nerdic by Nature


    Datum: 16.01.2023, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: bySteffi25

    ... beigetragen: du hast auch gestöhnt. Aber das System hat nur auf mich reagiert. Hat also ganz gut geklappt."
    
    "Du hast mich als Versuchskaninchen benutzt?"
    
    "Ja. Mit einer 1A-Liveshow. Du hast dich ja nicht beherrschen können."
    
    "Aber wieso willst du dann diesen starken Pablo?"
    
    "Eine gute Beziehung baut auch auf Geheimnissen auf. Das wird eins bleiben!"
    
    "Wie? Das willst du mir nicht verraten?"
    
    "Nö!"
    
    Sie warf ein Salatblatt nach mir und grinste.
    
    "Aber dir macht das Spaß?"
    
    "Natürlich nicht. Deshalb ziehst du gleich deine Klamotten an und gehst nach Hause."
    
    "Gerne. Und dein Slip?"
    
    "Den darfst du behalten, wenn er dir gefällt. Wie fühlt er sich eigentlich an?"
    
    Jetzt wo sie ihn ansprach, wuchs mein Schwänzchen und ich fühle den Stoff über die Vorhaut gleiten.
    
    "Ungewohnt."
    
    "Ungewohnt gut oder ungewohnt schlecht?"
    
    "Ich habe ihn fast nicht gespürt."
    
    "Stell dich mal hin. Ich finde, der steht dir echt gut", grinste sie mich an.
    
    Meine Beule war kaum zu übersehen.
    
    "Wollen wir einen Spaziergang machen?"
    
    Wusste ich es doch.
    
    "Wie mit diesem Slip?"
    
    "Wenn du magst. Ich würde aber lieber noch eine Hose drüber ziehen. Muss ja nicht jeder gleich dein süßes kleines Geheimnis kennen!"
    
    Sie streichelte mit einer Hand über meine Beule.
    
    "Wie, was für ein Geheimnis", stotterte ich.
    
    "Na dass du dich nicht unter Kontrolle hattest und deinen einzigen Slip eingesaut hast..."
    
    "Rrrrrr", knurrte ich sie an.
    
    "Getroffene Hunde ...
    ... bellen"
    
    Wir gingen wieder zum Berg im Stadtpark und genossen den Ausblick. Und während ich nun insgeheim hoffte, dass sie mir wieder Anweisungen gab, so kam dieses Mal nichts. Kein Wichsen im Gras. Nur quatschen. Und der Dämmerung zuschauen. Dann schweigend nebeneinander dem aufgehenden Mond zuschauen. Und ihren Herzschlag spüren. Ich genoss ihre Nähe.
    
    Gegen 22 Uhr wurde uns allmählich kühl und wir gingen zu mir. Als ich die Tür öffnete, dachte ich mir nur: "Verdammt, ich hätte vorher aufräumen sollen," und in der Tat war ich nicht auf Besuch vorbereitet.
    
    "Lass uns doch lieber zu dir gehen", warf ich ein.
    
    Doch sie betrat mein Zimmer. Sie schob Kleidung von meinem Sessel zur Seite und setzte sich hinein.
    
    "Du liebst das Chaos, oder?"
    
    Ich holte aus der Küche Getränke und Erdnüsse und setzte mich auf den Stuhl.
    
    "So sieht es nicht immer aus. Ehrenwort!"
    
    "Ich weiß schon, sonst sieht es schlimmer aus! Nur wenn Mutti zu Besuch kommt, wird aufgeräumt"
    
    Ich schüttelte nur mit dem Kopf: "Du magst es zu provozieren!"
    
    "Das ist meine Art. Deal with it!"
    
    Wir setzten uns auf meinen kleinen Balkon und quatschten über die ganze Welt. Ich spürte, dass die Wellenlänge passte. Es wurde dunkel, ich zündete eine Fackel an. Irgendwann füllte ich Öl nach. Und irgendwann erhellte wieder der Himmel.
    
    "Wir sollten zu Bett gehen!", schlug ich vor - und wir gingen hinein.
    
    "Hast du eigentlich noch eine zweite Decke", fragte sie.
    
    "Äh, nein."
    
    "Du empfängst nicht so häufig ...