1. Nackt im Bierkeller


    Datum: 16.01.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Deine Mutter?“ Einer anderer Schulfreund, nämlich Gerhard sagte: „Thomas, wir haben nicht gewusst, dass Deine Mutter nackt servieren wird!“ Thomas: „Ich auch nicht, das hat sich durch die Erkrankung der Kellnerin erst kurz vor der Eröffnung so ergeben!“ Gerhard: „Aber das ist kein Fehler, denn ich habe noch nie so eine umwerfende Frau gesehen!“ Es war einfach unglaublich, ich stand splitternackt vor den Schulfreunden meines Sohnes und unterhielt mich mit ihnen, denn das war ja klar, dass sie mich sofort in ein Gespräch verwickeln werden, damit ich möglichst lange in diesem Zustand bei ihnen stehen bleibe. Die Aufnahme der Bestellung war recht einfach, denn alle wollten eine Halbe Bier. Noch nie habe ich mich derart geschämt wie in diesem Moment. Thomas und seine Freunde sahen mich aus allernächster Nähe und konnten ausgiebig meinen Körper studieren. Ich war froh, als ich zurück zur Theke gehen konnte. Mein jüngerer Bruder zapfte das Bier und stellte die Gläser dann auf ein Tablett. Er sagte dabei: „Wie findet es Thomas, dass Du nackt bist?“ Ich: „Weißt Du, dass er mich noch gar nie so gesehen hat?“ Mein Bruder: „Wirklich? Sind das seine Schulkameraden?“ Ich: „Ja, leider, es sind aber ohnedies nicht alle gekommen. Die kennen mich nun jedoch alle nackt!“ Mein Bruder: „Als ich finde das echt geil. Die haben sicher noch nie so eine aufregende Frau gesehen und die werden Thomas ziemlich beneiden!“ Ich ging nun mit dem Tablett zu Thomas und seinen Schulfreunden. Natürlich ist es ...
    ... ein Erlebnis für einen 18jährigen Schüler, wenn er von einer nackten Frau in reiferem Alter ein Bier serviert bekommt. Jetzt, wo sie mich nun schon mal so entblößt gesehen hatten, war es auch schon egal, dass mich einige wieder in ein Gespräch verwickelten. Ich hatte natürlich ja noch andere Gäste und so konnte ich mich von den Schulfreunden meines Sohnes wieder bald losreißen. Bis 22 Uhr war ich ziemlich intensiv mit Servieren und Abräumen beschäftigt, sodass ich kaum verschnaufen konnte. Irgendwie war das ganz gut so, denn da fand ich keine Zeit über meinen entblößten Zustand nachzudenken, obwohl mir meine Nacktheit in jeder Sekunde sehr bewusst war und ich mich auch nach wie vor schämte. Diese Scham war besonders dann ausgeprägt, wenn ich an Tische gehen musste, wo Leute saßen, die ich näher kannte. Je besser ich diese Personen kannte, umso unangenehmer war mir, mich vor ihnen so vollkommen nackt zu bewegen oder mich gar mit ihnen zu unterhalten. Aber genau das war es ja, je besser ich einen Gast kannte, desto länger war die jeweilige Unterhaltung. Und es ist gar nicht so einfach, in total entblößtem Zustand mit jemandem zu reden, der vollständig bekleidet ist und dabei noch so zu tun, als wäre das ganz normal. Ab 22 Uhr brachen dann immer mehr Leute auf. Das Kassieren besorgte der jüngere meiner beiden Brüder. Ich war ziemlich froh, dass meine Eltern und meine Schwiegereltern auch schon nach Hause gingen. Mein Mann Günther blieb noch einige Zeit, denn er genoss es ganz ...
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