Nackt im Bierkeller
Datum: 16.01.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... hätte mir das nie und nimmer vorstellen können, sechs Stunden lang vor lauter angezogenen Leuten nackt herumzulaufen. Jedenfalls hatten wir eine junge und hübsche Frau, die bereit war, das zu machen. Natürlich haben wir in der ganzen Stadt diese Attraktion ausgiebig mit Plakaten und mit Inseraten in der örtlichen Presse beworben. Die Lokaleröffnung rückte immer näher und die Handwerker wurden gerade rechtzeitig mit ihren Arbeiten fertig, sodass wir an besagtem Freitag nun wirklich einen fein herausgeputzten Gastbetrieb vorweisen konnten. Freitag vormittag war ziemliche Hektik zu spüren und etwa gegen Mittag läutete das Telefon und ich ging ran. Es war unsere Kellnerin, die am Abend nackt servieren sollte. Ich fiel aus allen Wolken, als sie mir sagte, dass sie mit einem gebrochenen Bein im Krankenhaus liege. Dass sie am Abend zur Arbeit erscheint, war also gänzlich zu vergessen. Also musste ich dringend einen Ersatz finden. Wir mussten also mit der weniger attraktiven Bewerberin Vorlieb nehmen, doch die hatte inzwischen schon einen anderen Job angetreten. Was sollte ich bloß tun? Immerhin hatten wir dieses Nacktservice ziemlich intensiv beworben und es war natürlich klar, dass viele Gäste eben gerade deshalb unser Lokal aufsuchen würden. Ich musste unbedingt einen Ersatz finden und so telefonierte ich mit einigen Jobagenturen, doch alle Bemühungen waren vergebens und gegen 16 Uhr sagte dann mein Bruder Roland: „Charlotte, ich glaube, dass Du jetzt einspringen musst!“ Mein ...
... Bruder Dieter: „Charlotte, wir haben keine andere Alternative. Und in zwei Stunden werden die ersten Gäste hier antanzen, um sich von einer nackten Kellnerin bedienen zu lassen! Du musst es machen!“ Auf das war ich bei Gott nicht vorbereitet, aber mir war klar, dass wir auf Grund unserer Werbung tatsächlich eine nackte Kellnerin aufbieten mussten. Und nachdem keine aufzutreiben war, wäre ich tatsächlich die einzige Alternative. Mir blieb keine andere Wahl und nach einigem Zögern und den Überredungskünsten meiner beiden Brüder sagte ich schließlich: „OK, es bleibt mir nichts anderes übrig, ich mache es!“ Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Überall in der Stadt hingen Plakate und wiesen auf den Nacktservice am Eröffnungstag hin. Viele Bekannte und Freunde hatte ich noch dazu persönlich eingeladen und die meisten hatten zugesagt, dass sie kommen würden. Ich konnte mich nicht mehr genau erinnern, wer fix zu gesagt hat, dass er kommen würde. Auch war damit zu rechnen, dass meine übrige Verwandtschaft ziemlich vollzählig antanzen wird, meine Eltern, meine Schwiegereltern, vielleicht auch die Geschwister meiner Eltern usw. Ich fühlte ein ziemlich großes Unbehagen, wenn ich nun daran dachte, wer aller mich in zwei Stunden nackt sehen würde. Wenn ich mich unbekleidet total fremden Leuten zeigen würde, wäre das weniger schlimm, doch empfand ich es sehr peinlich, mich solchen Personen zu zeigen, die mich bisher nur angezogen kannten. Und da war noch, dass mein Sohn Thomas gesagt ...