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Nackt im Bierkeller
Datum: 16.01.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym
... Aber vielleicht sollten wir einmal pro Woche, am Freitag oder am Samstag, einen Tag mit Nacktbedienung machen?“ Roland: „Das habe ich mir auch schon überlegt. Was sagst Du, Charlotte?“ Ich: „Ehrlich gesagt, ich bin todmüde, ich möchte nur noch ins Bett, reden wir morgen darüber!“ Ich verließ nun mit meinem Sohn Thomas nicht ohne Stolz unser neu eröffnetes Lokal, denn dieser Eröffnungstag war ja wirklich geglückt. Zwar hatte ich mir diesen Tag ganz anders vorgestellt, aber ich war eigentlich gar nicht traurig, dass es so gekommen ist. Nun fuhr ich mit Thomas nach Hause. Er sagte bloß: „Ma, Du warst einfach einzigartig. Dass Du Dich getraut hast, für die erkrankte Kellnerin einzuspringen, finde ich echt toll!“ Ich: „Und Du bist nicht böse, dass mich alle Leute nackt gesehen haben?“ Thomas: „Warum soll ich Dir böse sein? Es war schließlich Deine Entscheidung und alle waren von Dir begeistert. Ich bin echt stolz auf Dich!“ Als ich nach Hause kam, erwartete mich schon mein Mann. Thomas ging gleich auf sein Zimmer und Günther führte mich sofort ins Schlafzimmer. Er riss mir meine Kleider vom Leib, denn er war ganz heiß auf mich. Obwohl ich ziemlich müde war, war es genau das, was ich jetzt brauchte. Günther sagte, dass es ihn unendlich geil gemacht habe, mich nackt vor so vielen Leuten zu sehen. Er warf mich aufs Bett und stürzte sich auf mich. Ich habe schon seit langem keinen derartigen Orgasmus erlebt.