Marion - Hausfrau und Mutter 02 - Sexgeschichten

Marion - Hausfrau und Mutter 02

... nicht genug bekommen. In der nächsten Woche sahen wir uns mehrmals. Melanie führte mich irgendwann, als ich bei ihr war, ins Bad, zog mich aus und schäumte meine Muschibehaarung mit Rasierschaum ein. Danach rasierte sie meine Muschi. Danach gingen wir ins Bett und leckten uns unsere nackten Mösen zu mehren Orgasmen.

In dieser Woche, in der ich sichtlich Gefallen an dem fand, was Melanie mit mir machte, fragte ich mich insgeheim, ob ich lesbisch wäre. Aber nach der nächsten Party war ich beruhigt. Um nicht leer auszugehen hatte ich mich wieder recht aufreizend angezogen. Mit hohen Absätzen war ich einigermaßen so groß wie die meisten anderen Mädchen. Dazu einen sehr kurzen Rock, damit auch meine Beine zur Geltung kommen, die in feinmaschigen Netzstrümpfen steckten. Ferner hatte ich eine Bluse an, bei der die oberen Knöpfe offen waren. Deutlich sah man einen tiefen Spalt zwischen meinen Brüsten. Etwas unsicher ging ich herum, sah ich mir die Jungs und die Mädchen an. Insgeheim horchte ich in mich hinein, was mir wohl besser gefallen würde. Mit einen Jungen nach Hause zu gehen oder mit einem Mädchen.

Aber die Mädchen interessierten sich nicht für mich. Viele waren auch ausreizend angezogen und ich hatte viel Konkurrenz. Und als ich endlich von einem großen, angetrunkenen, nicht sehr sportlichen Biologen angemacht wurde, stellte ich fest, dass ich nicht ausschließlich lesbisch war. Die Mädchen interessiert mich wirklich nicht, ich wollte mit dem Kerl allein sein und ihn ...

... spüren. Tief in mir spüren. Auch ich war angetrunken, wir standen in einer Ecke und ich ließ mich sofort auf seine billige Anmache ein. „Na, allein hier?" und „Du bist echt hübsch!" und so weiter, während er mir auf die Titten starrte. Als er schließlich fragte: „Hast du Lust auf Mehr, vielleicht noch woanders hin?" Lustlos antwortete ich auf die eine oder frage von ihm. Schließlich sagte ich zu ihm, als er mich wieder fragte, worauf ich Lust hätte: „Ich muss mal wieder von einem ordentlichen Kerl gefickt werden!" Er war ziemlich überrascht, ich zog ihn dabei zu mir, hob meinen Kopf und küsste ihn sofort auf den Mund.

Eine seiner Hände fand den Weg zu meinen Brüsten und legte sich vorsichtig auf meine Rundungen. Überrascht entfuhr ihm ein: „Wow...!" Mit so viel hatte er nicht gerechnet. Schnell fuhr ich mit einer meiner Hände ich auf seine und drückte sie fast etwas grob fester gegen meine beiden prallen Kugeln. Schnell sah ich mich um und da keiner in Hörweite war, fragte ich ihn unverhohlen: „Magst du dicke Titten...?" Der Kerl wurde sofort ziemlich geil, nickte und sah mich erstaunt an. „Willst du deinen Schwanz zwischen diesen Titten sehen...?" Er nickte und griff fester zu. Als aufstöhnte, fragte er mich unverhohlen: „Du magst hart...?" Zuerst war ich überrascht. Mit tiefem Blick sah ich ihn an und nickte nur leicht. Wenig später verließ ich mit ihm die Party und mit zu ihm fuhr. Kaum, dass er die Tür seines Zimmers geschlossen hatte, kniete ich vor ihm und öffnete seine ...